BMW AG

"Wir haben sehr gute Gespräche geführt, aber es ist noch nichts unterschrieben. Wir wollen natürlich mit Nick verlängern, es wird wohl in der Sommerpause so weit sein", sagte BMW-Motorsportdirektor Theissen.

Der erfolgsverwöhnte Autobauer BMW hat im zweiten Quartal einen unerwartet starken Gewinnrückgang verbucht. Das Ergebnis vor Steuern brach um 13,6 Prozent ein, vor allem belastet von einem starken Euro sowie gestiegenen Rohstoffkosten. Der Umsatz legte jedoch deutlich zu, der Fahrzeugabsatz kletterte auf eine neue Bestmarke von 397 000 Fahrzeugen.

Der 20-Jährige wird schon am Sonntag den Großen Preis von Ungarn in Budapest für Toro Rosso bestreiten.

Sebastian Vettel könnte in knapp zwei Wochen in Budapest für den Formel-1-Rennstall Toro Rosso an den Start gehen. Der BMW-Sauber-Ersatzpilot soll offenbar Scott Speed vertreten.

BMW hat überraschend die Übernahme einer der ältesten Motorradmarken der Welt, Husqvarna, bekannt gegeben. Das Unternehmen zählt zu den führenden Herstellern von Geländemotorrädern. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die europäischen Kartellbehörden müssen dem Geschäft noch zustimmen.

Der Münchner Autokonzern BMW ist bei seiner geplanten Neuausrichtung offen für Zukäufe und Kooperationen. Trotz schlechter Erfahrungen mit der britischen Marke Rover seien Akquisitionen nicht ausgeschlossen, sagte Finanzvorstand Krause. Im Moment stehe aber nichts an.

Japanische Autobauer haben bei der Kundenzufriedenheit in Deutschland die Konkurrenz laut einer Studie abgehängt. Die ersten drei Plätze einer Rangliste des Marktforschungsunternehmens J.D. Power belegen mit Honda, Toyota und Subaru drei Hersteller aus Japan. Auf dem vierten Platz folgt der Münchner Autobauer BMW.

Nick Heidfeld ist sich so gut wie sicher, dass er auch in Zukunft für BMW-Sauber fährt. Von BMW-Motorsportchef Theissen hatte es zu Wochenbeginn positive Signale für eine Vertragsverlängerung gegeben. "Das hat mich sehr gefreut."

Der weltgrößte Luxusautohersteller Mercedes und sein Erzrivale BMW verhandeln über eine Zusammenarbeit bei Kleinwagen. Noch im Juli werde die Entscheidung fallen, ob die Nachfolge-Generation der Mercedes A-Klasse auf Basis des BMW Mini entwickelt wird, berichtet die Zeitschrift "Auto Bild" ohne Nennung von Quellen.

Wer vor etwas weniger als zwei Monaten in Long-Hebelprodukte auf die BMW-Aktie gesetzt hat, wird sich derzeit höchstwahrscheinlich mit teils beträchtlichen Buchverlusten abfinden müssen.