Deutsche Telekom

Der Dax präsentierte sich am Dienstag gut in Form und machte weiteren Boden gut. Allerdings verhinderten die Kursverluste beim Indexschwergewicht Deutsche Telekom größere Zuwächse beim Deutschen Aktienindex.

Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck hat den Abschluss des Sponsoren-Vertrages zwischen Bayern München und der deutschen Telekom kritisiert.

Der Deutsche Fußball-Meister Bayern München hat einen Sechsjahresvertrag bis zum 30. Juni 2008 mit der Deutschen Telekom AG abgeschlossen.

Massive Verluste bei den „Volksaktien“ der Deutschen Telekom und der Deutschen Post drückten den Dax am Freitag tief ins Minus. Der Dax fiel 2,2 Prozent auf 4.746 Punkte.

Ein schlechter Branchenausblick von Dell, Ungewissheit um die Deutsche Telekom, die Streikdrohung bei der Lufthansa sowie schwache Nasdaq-Vorgaben belastetenden Dax am Freitag. Als am Nachmittag auch noch schlechte Daten zum US-Verbrauchervertrauen kamen, brachen die Kurse der deutschen Blue Chips endgültig ein.

Der Einbruch vom Dienstag: Geschichte! Über Nacht kamen gute Nachrichten aus den USA und versetzen die Anleger in Kauflaune. Positive Meldungen von der Commerzbank, MAN, Siemens und der Deutschen Telekom heizten die Stimmung weiter an. Der Dax stieg 3,0 Prozent auf 5.133 Punkte.

Die Deutsche Telekom hat der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post eine Anhebung der DSL-Preise angeboten.

Die Nachfrage nach den superschnellen Breitband-Internetanschlüssen T-DSL der Deutschen Telekom hat 2001 die kühnsten Erwartungen übertroffen.

Weder eine Bombendrohung noch die negativen Vorgaben von Siemens und der Deutschen Telekom konnten den Dax am Donnerstag ernsthaft gefährden. Die deutschen Standardwerte schlossen leicht behauptet.

Vor der für Donnerstag erwarteten Zins-Entscheidung der EZB wurden nur wenig auffällige Kursbewegungen beobachtet. Einmal mehr litten die Papiere der Deutschen Telekom unter den Meldungen über das Unternehmen.