ETF

Ohne Finanzwissen besteht das Risiko, dass Jugendliche auf kurz oder lang in eine Schuldenspirale geraten. Das lässt sich aber abwenden. Eine entscheidende Rolle spielt hierbei das Elternhaus.

In den letzten Wochen legt der Bitcoin ein Kursfeuerwerk hin und gewinnt stark an Wert. Nun befindet sich die Kryptowährung wieder über der 50.000-Dollar-Marke - und das ist möglicherweise noch nicht das Ende. Denn die Aussicht auf ETFs beflügelt.

Ein Vermögen für die nächste Generation aufbauen, kann eine große Herausforderung sein. Doch mit den richtigen Sparplänen können Kinder oder Enkel finanziell abgesichert werden - aber welche Anlagestrategie passt am besten?

Rund jeder sechste Deutsche ab 14 Jahren besitzt Wertpapiere. Das ist zwar mehr als vor 20 Jahren, aber im weltweiten Vergleich noch immer wenig. Ein Experte erklärt, ob die Vorsicht begründet ist.

ELTIFs, also European Long-Term Investment Funds, sind vor allem als langfristige Anlage interessant. Man kann darüber in Wind- und Solarparks oder Recyclinganlagen investieren.

Die gesetzliche Rente allein reicht vielen im Alter nicht aus. Doch wie können Sparer zusätzlich am besten vorsorgen? Diese Möglichkeiten eignen sich grundsätzlich.

Die Finanzmärkte sind für 2024 optimistisch. Dennoch lauern wie immer auch Gefahren an den Börsen dieser Welt. Dabei stellen die Themen Zinsen und Inflation nicht die einzigen Risiken dar. Wie sich Anleger positionieren sollten, lesen Sie hier. Ein Gastbeitrag von Andreas Enke

Die US-Börsenaufsicht SEC macht den Weg frei für Bitcoin-ETFs. Anleger sollen dadurch leichter in die Kryptowährung investieren können. Im Vorfeld schnellte der Kurs schon in die Höhe. Geht das so weiter?

Die Kryptoszene feiert. In den USA können Anleger ab sofort in Bitcoin-Indexfonds investieren. Die US-Börsenaufsicht hat den Weg dafür frei gemacht. Ist die Kryptowährung nun endlich in der realen Anlagewelt angekommen? Was ändert sich? Und wird der Bitcoin-Kurs nun explodieren? Von Diana Dittmer