FBI

Das FBI ermittelt gegen einen Beamten im US-Verteidigungsministerium. Der Iran-Spezialist steht unter dem Verdacht, geheimes Material an eine pro-israelische Lobbyorganisation gegeben zu haben.

Der US-Kongress wirft dem Bundeskriminalamt FBI im Zusammenhang mit den Anschlägen auf das World Trade Center am 11. September 2001 schwere Ermittlungspannen vor. Das berichten US-Medien unter Berufung auf einen Kongressbericht, der diese Woche veröffentlicht werden soll.

Der mutmaßliche Drahtzieher der Terroranschläge vom 11. September 2001, Khalid Scheich Mohammed, ist gefasst. Dies bestätigte der pakistanische Informationsminister Scheich Rassid Ahmed gegenüber dem n-tv Partnersender CNN. Mohammed befand sich auf der FBI-Liste der 22 meistgesuchten Menschen der Welt.

Mehrere Mitarbeiter des US-Softwareanbieters Ptech sollen mit dem Terrornetzwerk Al Qaida in Verbindung stehen.

Der amerikanischen Bundespolizei FBI liegen offenbar Hinweise vor, dass die Regierung von Saudi-Arabien die Attentäter des 11. September finanziert haben könnte.

Nach der Tonband-Drohung von Terroristenchef Bin Laden hat das amerikanische Bundeskriminalamt FBI vor "spektakulären" El.-Kaida-Anschlägen gewarnt. Die Rede ist von Anschlägen mit großer symbolischer Bedeutung mit vielen Opfern.

Die US-Geheimdienste halten die jüngsten El-Kaida-Drohungen für authentisch. Das FBI warnte ohne konkrete Hinweise vor Terroranschlägen.

Drei Jahre muss der russische Hacker Wassili Gorschkow in den USA hinter Gitter, weil er dortige Firmen geschädigt hat.

Schwerwiegendes Versehen: Die US-Behörden haben den im Zusammenhang mit dem 11. September angeklagten Franzosen Zacarias Moussaoui versehentlich vertrauliche Dokumente der Bundespolizei FBI übergeben.

DAs FBI hat die Büros und Computer von Sicherheitsexperten durchsucht, die sich in die US-Army gehackt hatten.