FDP

CDU, Schill-Partei und FDP in Hamburg haben sich darauf verständigt, dass Regierungsmitglieder in Bundestag und Bundesrat künftig nur noch Positionen des Gesamtsenats vertreten.

Nach einer Emnid-Umfrage im Auftrag von n-tv zieht die PDS nicht in den Bundestag ein. Union und FDP kommen zusammen auf 50 Prozent der Stimmen.

Nach einer aktuellen EMNID-Umfrage im Auftrag von n-tv zieht die PDS nicht in den Bundestag ein. Union und FDP kommen zusammen auf 50 Prozent der Stimmen.

Eine vorwiegend aus Wissenschaftlern bestehende Gruppe wirbt um eine Neuauflage von Rot-Grün. Die FDP sieht unterdessen derzeit mehr Gemeinsamkeiten mit der Union.

Die FDP hat im Falle einer Regierungsbeteiligung nach der Bundestagswahl Anspruch auf zentrale Ministerien erhoben.

Die CDU/CSU hat gemeinsam mit der FDP die Nase vorn, wie eine Emnid-Umfrage im Auftrag von n-tv ergab. Aber Rot-Grün ist ihnen dicht auf den Fersen.

FDP-Fraktionschef Gerhardt hat sich festgelegt: "Ich sage den Wählern ganz klar, dass es mit uns keine Ampel geben wird."

Das Kölner Verwaltungsgericht hat entschieden: FDP-Chef Westerwelle hat kein Anrecht darauf, am TV-Duell der Kanzlerkandidaten im öffentlich-rechtlichen Fernsehen teilzunehmen.

Die Liberalen bringen sich als Vermittler zwischen den Arbeitsmarktvorschlägen von Lothar Späth (CDU) und VW-Personalvorstand Peter Hartz ins Spiel. Beide Vorschläge müssten miteinander kombiniert werden.

Mit den schlechtesten Umfragewerten seit acht Monaten müssen Union und FDP in die Sommerpause gehen. Einer großen Koalition erteilen die Bürger eine klare Absage.