Fed

Trotz der anhaltenden Unsicherheit, ob die US-Notenbank Fed in Jackson Hole ein Anleihenkaufprogramm ankündigen wird, deutet sich an den US-Aktienmärkten ein ordentliches Kursplus an.

Vor der Rede des Fed-Chefs Ben Bernanke beim jährlichen Notenbanker-Treffen in Jackson Hole am Ende der Woche üben sich die Anleger an den New Yorker Börsen in Zurückhaltung. Gefragt waren die Aktien von Online-Radio Pandora.

Berichte, wonach die Europäische Zentralbank über die Einführung von Zinsbändern beim Anleihekauf nachdenkt, haben die US-Börsen doch noch zum Wechsel ins Plus bewegt. Auch die Fed signalisiert weitere Hilfsbereitschaft. Hier kommt der Autor hin

Aussichten auf baldige Finanzspritzen durch die US-Notenbank gleichen an der Wall Street Kursverluste aus. Die Zentralbanker wollen schon bald mit Konjunkturstützen helfen. Für richtige Kursgewinne reichen die Ankündigungen unterm Strich aber nicht. Hier kommt der Autor hin

Die US-Notenbank hat nicht geliefert. Nun liegt es an der EZB, die Wünsche der Kapitalmärkte zu erfüllen. Im Vorfeld der Entscheidung halten sich die Anleger auch in Fernost zurück. Die meisten Börsen schließen im Minus. Der Nikkei schafft ein Mini-Plus. Hier kommt der Autor hin

Hoffnungen auf neue Hilfsaktionen der Europäischen Zentralbank und der US-Notenbank Fed beflügeln die Wall Street zum Wochenschluss. Das Bekenntnis von EZB-Präsident Draghi, alles für den Erhalt des Euro tun zu wollen, fachte Spekulationen auf ein stärkeres Engagement der Zentralbank an. Hier kommt der Autor hin

An den US-Börsen drückt die Enttäuschung über schlechte Karten für weitere Stimulierungsmaßnahmen der US-Notenbank Fed die Kurse nach unten. Bei den Einzeltiteln rücken insbesondere Aktien aus dem Pharmabereich in den Fokus.

An den US-Börsen drückt die Enttäuschung über schlechte Karten für weitere Stimulierungsmaßnahmen der US-Notenbank Fed die Kurse nach unten. Bei den Einzeltiteln rücken insbesondere Aktien aus dem Pharmabereich in den Fokus. Hier kommt der Autor hin

An der New Yorker Wall Street endet die Woche rund um den Unabhängigkeitstag mit Signalen der anhaltenden Schwäche: Der Arbeitsmarkt kommt nicht in Schwung. Rufe nach neuen Maßnahmen der Fed verhalllen wohl ungehört. Hier kommt der Autor hin

Die enttäuschenden Aussagen der US-Notenbank Fed sind schon wieder Geschichte. Im Fokus stehen die jüngsten Arbeitsmarktdaten, die etwas schlechter ausgefallen sind als erwartet. Auch der Philly-Fed-Index entspricht nicht den Prognosen. Hier kommt der Autor hin