Fleisch

Der Club of Rome schätzt, dass sich der weltweite Bedarf an Nahrungsmitteln mindestens verdoppeln wird - und das bereits bis 2050. Besonders gravierend: die steigende Nachfrage nach Fleisch. Der Energiebedarf soll sich sogar verdreifachen. Die Erde könne das nicht verkraften.

Schnitzel statt Salat: Viele Bundesbürger, vor allem Männer, essen mehr Fleisch als empfohlen. Die Grünen wollen einen vegetarischen Tag pro Woche. Die Regierung hält dagegen: Fleisch gehöre zum Essen dazu.

60 Kilo Fleisch: So viel essen die Deutschen im Durchschnitt pro Jahr. Zu viel, finden die Grünen. Bundesgeschäftsführerin Steffi Lemke erklärt im Interview mit n-tv.de, warum ihre Partei einen vegetarischen Tag pro Woche in öffentlichen Kantinen fordert.

• Die Grünen und ihr Veggie-Tag "Grenze überschritten"

Vor der Geburt des neuen deutschen Mobilfunkriesen zeichnen sich Komplikationen ab: Hinter verschlossenen Türen diskutiert die Netzaufsicht um die Verteilung der Funklizenzen. Schlimmstenfalls müssen sich E-Plus und O2 im Fall einer Fusion größere Filetstücke aus dem eigenen Fleisch schneiden.

Fleischloses Essen gehört schon heute zur Normalität in Restaurants und auch in Kantinen von Behörden, Schulen und Kitas. Die Grünen wollen dies zum Standard machen und setzen sich daher für einen generellen vegetarischen Tag einmal pro Woche ein - dem so genannten Veggie Day.

Langsam, aber stetig ändert sich das Konsumverhalten der Deutschen in Sachen Fleisch. Immer mehr ernähren sich ausschließlich von Obst und Gemüse. Und: Je höher das Einkommen, desto mehr nimmt der Fleischkonsum ab.

Legen Sie Steine in die Klospülung, trinken Sie Leitungswasser und essen Sie weniger Fleisch: In einer Broschüre gibt ein norddeutsches Jobcenter Hartz-IV-Empfängern Tipps. Doch der Comic mit der fiktiven Familie Fischer sorgt für Entrüstung und wirft Fragen auf: Macht Hartz IV glücklich? Von Christian Rothenberg

Wagyu-Fleisch ist eine wahre Delikatesse und ist eines der exklusivsten Fleischerzeugnisse. Den einzigartigen Geschmack erreicht das Gourmetfleisch durch die spezielle Haltung der Wagyu-Rinder. von Derk Hoberg

Die Zahl klingt imposant - und sie wirft ein Schlaglicht auf die gewaltige Nachfrage nach Fleisch und Milch: In Deutschland leben Anfang Mai nach amtlichen Angaben ziemlich genau 40 Millionen Rinder und Schweine. Eine Weisung aus Brüssel macht zuletzt vor allem kleineren Schweinebauern das Leben schwer.

Die US-Jobdaten sind durchwachsen. Daraus allein lässt sich keine Indikation für eine Fortführung des Anleihekaufprogramms der Fed ableiten. Analysten halten so auch eine baldige Straffung der Geldpolitik immer noch für möglich. Dem Dollar macht das Beine.

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