Ford

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Ford

Syrische Kinder in einem Flüchtlingscamp in Jordanien.
23.08.2013 12:15

UN fordern Untersuchung des angeblichen Giftgaseinsatzes Millionen syrische Kinder sind auf der Flucht

Von einem "Meilenstein der Schande" sprechen Unicef und UNHCR. Sie schätzen, dass drei Millionen syrische Kinder auf der Flucht sind. Sie seien traumatisiert, deprimiert und ohne Hoffnung, heißt es. Derweil nimmt nach dem angeblichen Giftgaseinsatz der Druck auf Damaskus zu. Auch Stimmen nach einem Militäreinsatz werden laut.

Der Radschnellweg soll die Anzahl der Staus reduzieren und das Fahrrad fahren attraktiver machen.
16.08.2013 14:33

Mammutprojekt im Ruhrgebiet Fahrrad-Autobahn soll Verkehr entspannen

Um die Mobilität auf zwei Rädern zu fördern, plant der Regionalverband Ruhr den Bau eines Radschnellwegs mit einer Länge von 85 Kilometern. Die Aktion richtet sich vor allem an die Pendler der Region. In den Niederlanden geht ein solches Konzept bereits auf - die Vorteile beschränken sich nicht nur auf den Verkehr.

Bislang ist von offiziell 638 Toten die Rede.
16.08.2013 02:35

"Freitag der Wut" in Ägypten UN fordern "äußerste Zurückhaltung"

Die 15 Mitglieder des UN-Sicherheitsrats verurteilen die Gewalt in Ägypten und fordern ein Ende der Aggressionen. Die Präsidentin des Gremiums spricht privat von einem Staatsstreich. Unterdessen wird für Freitag mit einer neuen Welle der Gewalt gerechnet. Die USA rufen ihre Bürger auf, das Land zu verlassen und sagen eine gemeinsame Militärübung mit Ägypten ab.

06.08.2013 16:07

Zu teuer, zu unbekannt, zu weit weg? Opel zieht sich aus Australien zurück

Ford kündigt im Mai an, die Produktion in Australien nach mehr als 90 Jahren einzustellen. Zwei Werke sollen geschlossen werden. Ein Grund ist der harte Konkurrenzkampf. Den spürt auch Opel - und auch die GM-Tochter gibt klein bei. Ein Rückschlag für die deutsche Marke, die sich internationaler aufstellen wollte.

Auch nach 33 Jahren im Amt noch regierungswillig: Langzeitherrscher Robert Mugabe.
04.08.2013 12:49

Manipulations- und Korruptionsvorwürfe Mugabes Wahlsieg international umstritten

Der Wahlerfolg von Simbabwes Präsident Robert Mugabe wird international mit großer Skepsis aufgenommen. Die Opposition spricht von "Betrug" und auch die USA, die EU sowie die UN fordern eine genaue Untersuchung des Wahlhergangs. Südafrika, Simbabwes mit Abstand wichtigster Nachbarstaat, erkennt die Wahl hingegen vollumfänglich an.

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