Frauen

Die deutsche Frauenfußball-Nationalmannschaft kassiert bei der EM eine historische Pleite. Als Titelverteidiger scheitert sie trotz eines Blitztors im Viertelfinale an Dänemark und verpasst erstmals seit 1987 das EM-Halbfinale. Die Partie war wegen Starkregens verlegt worden.

Das EM-Viertelfinale der deutschen Fußball-Frauen gegen Dänemark fällt sprichwörtlich ins Wasser. Die ursprünglich für 20.45 Uhr angesetzte Partie kann wegen Starkregens in Rotterdam nicht stattfinden. Das Spiel muss am Sonntag nachgeholt werden.

• Bilderserie Deutsches EM-Viertelfinale fällt ins Wasser

Um 20.45 Uhr soll das EM-Viertelfinale zwischen den deutschen Fußball-Frauen und Dänemark angepfiffen werden. Doch der Anstoß fällt wegen eines Sturzregens sprichwörtlich ins Wasser. Ob überhaupt gespielt werden kann, ist unklar.

• "Jetzt muss es fluppen" DFB-Frauen tönen vor Dänemark-Duell

Trotz Gruppensieg in der Vorrunde: Glanz versprühen die DFB-Frauen bei der Fußball-EM nicht. Nach drei Spielen fehlt immer noch ein Tor aus dem Spiel heraus. Vorm Viertelfinale gegen Dänemark flüchtet sich das deutsche Team kollektiv in Optimismus.

Anthony Scaramucci ist noch nicht lange im Amt, doch schon sorgt er als Kommunikationschef im Weißen Haus mit wüsten Beschimpfungen für Schlagzeilen. Seiner Frau sind seine Ambitionen laut einem Medienbericht zu viel.

• Stinkende Fische im Weißen Haus Kommunikationschef geht auf Stabschef los

Vier mutmaßliche IS-Anhängerinnen aus Deutschland sitzen im Irak in Haft. Nun wird mehr darüber bekannt, was ihre Rolle bei der Terrormiliz gewesen sein soll. Die Todesstrafe droht den Frauen anscheinend nicht.

Das Viertelfinale bei der Frauen-Fußball-EM in den Niederlanden nimmt langsam Formen an. Während sich Frankreich in die K.-o.-Runde müht, spielen die Österreicherinnen locker auf. Das wird belohnt.