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Das Viertelfinale zwischen den deutschen und dänischen Frauen bei der EM in den Niederlanden sollte ein Fußball-Fest werden. Doch Dauerregen sei Dank ...
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... war an einen Anpfiff um 20.45 Uhr nicht zu denken. Zu tief sind die Pfützen, ...
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... zu groß die Sorge vor ernsthaften Verletzungen.
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Was sollte man angesichts dieser Wassermassen also tun?
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Es folgten Diskussionen des Schiedsrichtergespanns ...
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unter anderen mit Bundestrainerin Steffi Jones (l.l). Schon nach wenigen Minuten fiel die Entscheidung: ...
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... Abwarten und hoffen, dass der Regen nachlässt.
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Und siehe da, der Himmel hellte sich plötzlich auf. Also machten sie fleißige Helfer ans Werk ...
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... und versuchten, den Platz von den Wassermassen zu befreien. Auf ...
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(Foto: dpa)
... und neben dem Spielfeld hatten sich riesige Pfützen gesammelt.
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Auch auf den Ersatzbänken hieß es "Land unter".
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Ob Hilfsmittel wie Staubsauger allerdings gegen die Wassermassen helfen, durfte bezweifelt werden.
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Auch die Bundestrainerin half kräftig mit ...
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(Foto: dpa)
... und hatte sichtlich Spaß an der neuen Aufgabe.
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Viele Eimer später hatte sich die Lage soweit gebessert, dass die Mannschaften erneut zum Aufwärmen auf den Platz kamen. Neue Hoffnung keimte auf.
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Doch Mutter Natur hatte offenbar keine Lust auf EM-Fußball: Der Himmel öffnete erneut seine Schleusen.
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Wieder wurde diskutiert und schnell war klar: Bei solchen Bedingungen ist ein fairer Wettbewerb nicht möglich; das Spiel muss verschoben werden.
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Für die deutschen Nationalspielerinnen bedeutete dies: In die Kurve gehen ...
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... und sich von den Fans verabschieden, statt Dänemark herauszufordern.
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Am Sonntagmittag soll das Spiel nachgeholt werden. (chr)
Regenschlacht statt Fußball Deutsches EM-Viertelfinale fällt ins Wasser
Zur besten Sendezeit wollen die deutschen Fußball-Frauen bei der EM in den Niederlanden ins Halbfinale einziehen. Doch daraus wird nichts: Der Himmel öffnet seine Schleusen und verwandelt das Spielfeld in eine riesige Pfütze.
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