George W. Bush

Die USA wollen nach Angaben aus US-Regierungskreisen den irakischen Präsidenten Saddam Hussein auch dann stürzen, wenn dieser UNO-Inspektoren wieder in sein Land lassen würde. US-Präsident George W. Bush soll sich für einen Machtwechsel in Irak ausgesprochen haben.

Krieg der Worte: US-Präsident George W. Bush hat seinen Standpunkt bekräftigt, dass die Welt und der Nahe Osten ohne Iraks Staatschef Saddam Hussein sicherer wären. Zuvor hatte schon US-Vizepräsident Cheney einen schnellen Sturz von Saddam befürwortet.

Ein hochrangiger Vertreter der US-Delegation des am Montag beginnenden Weltgipfels in Johannesburg hat Kritik am Fernbleiben von Präsident George W. zurückgewiesen.

US-Präsident George W. Bush hat erneut versichtert, dass er vor einer Entscheidung über einen Angriff auf den Irak die Verbündeten konsultieren wird.

US-Präsident Bush wird nicht am Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung in Johannesburg teilnehmen. Er schickt seinen Außenminister Powell.

Einer der angesehensten außenpolitischen Berater der Republikaner hat US-Präsident George W. Bush eindringlich vor einem Angriff auf den Irak gewarnt.

Alle internationalen Proteste haben nichts genutzt: In Texas wurde ein 33-jähriger Mexikaner hingerichtet. Aus Protest sagte Mexikos Präsident Fox einen Besuch bei US-Präsident Bush ab.

Britischen Zeitungsberichten zufolge sollen US-Präsident Bush und der britische Premier Blair über das weitere Vorgehen gegen den Irak im Streit liegen. Bush favorisiere den gewaltsamen Umsturz von Saddam Hussein.

US-Präsident Bush hat bekräftigt, dass sich durch das irakische Gesprächsangebot an die Vereinten Nationen nichts an der US-Politik gegenüber dem Irak verändert habe.

Trotz aller internationalen Bedenken: US-Präsident Bush hat seine Absicht, den irakischen Präsidenten Hussein zu stürzen, abermals bekräftigt.