Gold

Bei der BayernLB-Best Entry Gold-Anleihe wird der Startwert mittels Durchschnittsbildung an monatlichen Stichtagen des ersten halben Laufzeitjahres ermittelt.

In Erwartung der US-Vorratsdaten hat sich Öl am Mittwoch etwas verteuert. Händlern zufolge spekulierten Investoren auf gesunkene Bestände. Daten aus der Branche deuten einen starken Preisanstieg an.

„Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles“, klagt Gretchen in Goethes Faust. Obgleich das Mädchen sicher keine Finanzmarktexpertin war, schien Gretchen ganz richtig zu liegen.

Mit den kurz laufenden SG-Inline-Warrants auf Gold und Öl lassen sich innerhalb relativ kurzer Zeit stattliche Renditen erzielen, sofern die Preise bis zum Laufzeitende der Scheine innerhalb vordefinierter Bandbreiten verbleiben.

Die neuen Garantie-Zertifikate der HVB und der BayernLB eignen sich für Anleger, die ohne das Risiko eines Kapitalverlustes von einem mittelfristigen Kursanstieg der Basiswerte profitieren wollen.

Die vollen US-Öllager treiben Investoren aus den Ölkontrakten und drücken den Preis des "schwarzen Goldes". Analysten zufolge sorgen auch fallende Aktienmärkte und ein stärkerer Dollar für Abschläge.

Gold gilt seit jeher als krisenresistente Anlage. Jenseits von Papiergeld und dessen Verfall, sichert es den Fortbestand von Vermögen auch über politische und wirtschaftliche Systeme hinweg.

Die Hoffnung auf ein Ende der Wirtschaftskrise hat den Handel an den Rohstoffmärkten bestimmt. Die Preise für Öl und Industriemetalle zogen an, das als Krisenwährung geltende Gold verbilligte sich dagegen.

Die fortdauernde Rally an den Aktienmärkten hat den Goldpreis am Freitag weiter gedrückt. Die Feinunze verbilligte sich auf 896,20 Dollar nach 903,15 Dollar im späten US-Handel am Donnerstag.

Mit den währungsgesicherten Goldman Sachs-Discountzertifikate auf Gold erzielt man auch bei nachgebendem Goldpreis positive Rendite.