Handel

Deutschlands Versandbuchhändler sehen jetzt die Zeit für E-Books auch in Deutschland gekommen. Mit Apples Tablet-Rechner iPad soll der Durchbruch für die elektronischen Bücher gelingen. Auch die Wirtschaftskrise spielt dem Online-Handel in die Hände.

Die Schuldenkrise in der Euro-Zone beherrscht auf zum Wochenausklang den Handel an der Wall Street. Positive Konjunkturdaten in den USA finden auf dem New Yorker Parkett nur geringe Beachtung.

Die US-Börsen werden zur Eröffnung des Handels etwas fester erwartet. Sie dürften damit von den guten Vorgaben aus Europa und Asien profitieren.

Die US-Börsen werden zur Eröffnung des Handels etwas fester erwartet. Sie dürften damit von den guten Vorgaben aus Europa und Asien profitieren.

Die US-Börsen werden zur Eröffnung des Handels etwas fester erwartet. Sie dürften damit von den guten Vorgaben aus Europa und Asien profitieren.

An den asiatischen Börsen beginnt die Zuversicht hinsichtlich der Schuldenproblematik in der Euro-Zone wieder zu schwinden. Hinzu kommt, dass die US-Futures im Laufe des Handels wieder in den negativen Bereich drehen. Dies lässt viele Marktteilnehmer nach den gestrigen Aufschlägen wieder Gewinne mitnehmen. Claudius Strehlau, EMFIS

Nach nur einem Tag ist die Rettungsparty in Asien bereits wieder Geschichte. Nach der ersten Euphorie belasten Zweifel über die Umsetzung der massiven Sparprogramme in Europa den Handel in Asien.

Der gigantische Rettungsschirm der Europäischen Union für Mitgliedsländer der Euro-Zone zeigt an den Aktienmärkten erste Wirkungen: Im US-Handel deutet sich für den Start in die neue Woche immerhin ein leichtes Plus ab.

Das Vertrauen in die US-Aktienmärkte ist nachhaltig angeknackst. In einem hochnervösen Handel geben die wichtigen Indizes zum Wochenausklang weiter nach. Die Wochenbilanz fällt düster aus.

Unsicherheit ist Gift für die Finanzmärkte. Diese alte Börsenweisheit bewahrheitet sich einmal mehr: Der Frankfurter Aktienmarkt schließt nach nervösem Handel deutlich im Minus.