IBM

IBMs neue Datenbank "heilt" sich selbst: Die Software kann Konfiguration und Wartung eigenständig durchführen.

Nokia und IBM arbeiten an Software, um Multimedia auf Handys zu bringen. Mobiltelefon-Hersteller wollen das Handy-Display nicht kampflos Microsoft überlassen.

Rauf, runter, rauf, oder vielleicht doch lieber seitwärts - so präsentierten sich die US-Aktienmärkte am Dienstag. Nach den deutlichen Gewinnen vom Montag ging es zunächst in die Verlustzone, dann zur Abwechslung ins Plus und dann wieder ins Minus.

Die US-Aktienmärkte präsentierten sich am Mittwoch lange Zeit ohne klare Tendenz. Die Angst der Anleger vor schlechten Nachrichten sei einfach zu groß gewesen, umriss ein Händler die Situation. Erst in der letzten Stunde zogen die Kurse deutlicher an.

Magnetband-Speicher? Braucht man so etwas eigentlich noch? IBM meint "Ja" und präsentiert nach einjähriger Entwicklungszeit ein neues Mega-Band.

IBM-Forscher haben die Kopiersicherheit von Handy-SIM-Karten getestet: Ergebnis: Es dauert nur wenige Minuten.

Der japanische Elektronikkonzern Hitachi und der US-Computerriese IBM steuern eine Zusammenarbeit an.

Aufatmen an der Wall Street - der Wochenausklang gestaltete sich am Freitag noch recht versöhnlich. Die Investoren gingen auf Schnäppchenjagt und griffen bei Aktien zu, die am Vortag deutlich eingebüßt hatten, wie unter anderem bei "Big Blue" IBM. Besonders die Nasdaq kam richtig in Fahrt.

Die schwachen IBM-Zahlen haben auch in Fernost für gedämpfte Stimmung gesorgt. An der Tokioter Börse verlor der Nikkei-225-Index 2,1 Prozent auf 11.114,5 Punkte. Der marktbreitere Topix-Index gab um 1,7 Prozent auf 1.072 Punkte nach.

Die Woche begann für die US-Anleger mit einer Hiobsbotschaft: der US-Computerriese IBM wird die Erwartungen von Analysten im 1. Quartal deutlich verfehlen. Trotz dieser Negativnachricht zogen sich die US-Börsen nach schwachem Start noch recht ordentlich aus der Affäre.