IEA

An den Rohstoffmärkten bewegen sich Preis und Ausblick auseinander. Während Energieexperten und Förderstaaten von einer nachlassenden Öl-Nachfrage ausgehen, notiert der Ölpreis auf dem höchsten Stand seit rund sechs Monaten.

Die Internationale Energieagentur (IEA) in Paris warnt vor einer neuen Weltwirtschaftkrise, die wegen mangelnder Ölvorräte und den daraus resultierenden Folgen gegen 2013 auftreten könnte.

Die Internationale Energie Agentur (IEA) rechnet für 2010 mit einem Anziehen der weltweiten Ölnachfrage um rund eine Million Barrel pro Tag. Wenn der Bedarf weiter steigt, sei mit Engpässen zu rechnen.

Die Internationale Energieagentur (IEA) hat ihre Prognosen für die globale Ölnachfrage 2008 und 2009 wegen des unerwartet starken konjunkturellen Abschwungs weiter gesenkt. Für das laufende Jahr wird nun nur noch eine Nachfrage von 85,8 Mio. Barrel pro Tag erwartet. Im vergangenen Jahr hatte sie bei 86,0 Mio. Barrel/Tag gelegen.

Die Internationalen Energieagentur (IEA) rechnet trotz der weltweiten Konjunkturflaute schon binnen kurzem mit neuen Preisspitzen beim Ölpreis. Sorgen macht den Experten vor allem Indien und China.

Die Internationale Energieagentur (IEA) hat ihre Prognose für das weltweite Wachstum der Ölnachfrage im laufenden und kommenden Jahr deutlich gesenkt. Laut aktuellem Monatsbericht rechnet die Behörde für 2008 nur noch mit einem Anstieg der täglichen Ölnachfrage um 0,12 Mio. Barrel.

Die Internationale Energieagentur (IEA) sendet angesichts schwindender Ölreserven dramatische Signale. Weil der Energiebedarf trotz Konjunkturabkühlung und Finanzkrise weiter zunimmt, fordert IEA-Chef Tanaka eine "weltweite Energierevolution".

Die Internationale Energie-Agentur (IEA) glaubt nicht an rasch sinkende Ölpreise. Auch wenn sich die Lage zunächst entspannen könnte, werde die Förderung mittelfristig sinken und die Nachfrage weiter steigen.

Nach der aktuellen Prognose der IEA wird der Ölpreis auch in den kommenden fünf Jahren hoch bleiben, Anleger können davon profitieren oder auf eine Rückschlag setzen.

Nach der aktuellen Prognose der IEA wird der Ölpreis auch in den kommenden fünf Jahren hoch bleiben, Anleger können davon profitieren oder auf eine Rückschlag setzen.