IG Metall

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema IG Metall

14.07.2009 17:20

Dicke Kröten für Opel-Mitarbeiter Magna knallhart

Der mögliche Opel-Investor Magna stellt harte Forderungen an die Arbeitnehmer des angeschlagenen Autoherstellers. Der Zulieferer verlange unter anderem eine Leiharbeiterquote von bis zu 30 Prozent in den Werken, den Abbau von 10.000 Arbeitsplätzen und den Verzicht auf Urlaubsgeld, erklärte der NRW-Bezirksvorsitzende der IG Metall, Oliver Burkhard.

Wie viele Jobs abgesägt werden, ist noch unklar.
23.06.2009 11:27

"Schmerzhafter" Jobabbau Pfleiderer bereitet vor

Bei Pfleiderer steht ein massiver Jobabbau bevor. Auf der Hauptversammlung will Konzernchef Oberdiek die Maßnahmen verkünden. Er appelliert auch an die IG Metall den Tarifvertrag zu lockern.

Wiedeking macht nur seinen Job. Huber soll nicht "persönlich attackiert" werden.
18.06.2009 12:57

"Geschäftschädigende Äußerungen" Anpfiff für Piëch und Huber

Porsche-Chef Wendelin Wiedeking hat die Aufsichtsräte Ferdinand Piëch und Berthold Huber zur Zurückhaltung bei ihrer Kritik am Unternehmen gemahnt. IG-Metall-Chef Huber soll für mögliche Schäden aufgrund seiner Äußerungen zum Antrag auf Staatshilfen gegebenenfalls sogar haftbar gemacht werden.

Wiedeking will Huber nicht "persönlich attackieren".
18.06.2009 10:38

Wegen Kritik an KfW-Antrag Wiedeking droht IG-Metall-Chef

Der hochverschuldete Sportwagenhersteller Porsche will IG-Metall-Chef Berthold Huber für mögliche Schäden aufgrund seiner kritischen Äußerungen zum Antrag auf Staatshilfen haftbar machen. Er habe damit seine Pflichten als Aufsichtsrat von Porsche verletzt.

Hat Porsche sein Blatt überreizt?
04.06.2009 18:57

Umstrittener Kreditantrag Gegenwind für Porsche

Heftiger Gegenwind für Porsche nach einem Kreditantrag bei der staatlichen Förderbank KfW: Niedersachsen und die IG Metall halten das milliardenschwere Hilfegesuch für unangemessen. null

kein Bild
13.05.2009 20:09

ThyssenKrupp stellt Weichen Umbau ohne Kündigungen

Nach einem Gewinneinbruch nimmt der größte deutsche Stahlkonzern ThyssenKrupp den tiefgreifendsten Umbau seiner Unternehmensgeschichte in Angriff. Laut Konzernchef Schulz sollen betriebsbedingte Kündigungen vermieden werden. Die IG Metall befürchtet den Abbau von bis zu 5000 der weltweit rund 200.000 Arbeitsplätze.

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