Inter Mailand

Hunderte begeisterte Inter-Fans empfangen Lukas Podolski, als der Fußball-Weltmeister am Freitagabend in Mailand eintrifft. Nach dem Medizincheck des Edelreservisten vom FC Arsenal fehlt nur noch die Unterschrift. Häme gibt es von Ex-Inter-Profi Lothar Matthäus.

Über die Zukunft des deutschen Fußball-Nationalspieler Lukas Podolski wird weiter wild spekuliert. Nachdem sein Wechsel vom FC Arsenal zu Inter Mailand schon geplatzt schien, könnte sich nun doch eine Einigung anbahnen. Fortsetzung folgt - ganz bestimmt.

Jetzt ist es mehr als nur ein Gerücht: Der deutsche Nationalspieler Lukas Podolski steht vor einem Wechsel nach Italien. Sein Trainer bei Arsenal London bestätigt Transfergespräche mit Inter Mailand.

• "Reine Lügen" Podolski attackiert englische Zeitung

Sicher ist: Lukas Podolski ist beim FC Arsenal nicht erste Wahl und wird das auch 2015 bleiben. Unklar ist trotzdem, wie es mit dem frustrierten Fußball-Weltmeister weitergeht. Einen Wechsel zu Inter Mailand dementiert Arsenal nun. Soll das die Ablöse hochtreiben?

Nach den Transfergerüchten der vergangenen Tage ist eine italienische Zeitung nun sicher: Fußball-Weltmeister Lukas Podolski stürmt von der Ersatzbank des FC Arsenal zum italienischen Renommierklub Inter Mailand.

Die Gerüchte um einen Wechsel von Nationalstürmer Lukas Podolski vom FC Arsenal zu Inter Mailand werden konkreter. Einem Bericht zufolge gibt es bereits konkrete Verhandlungen. Derweil bringt sich noch ein anderer Offensivstar bei Inter ins Gespräch.

Lukas Podolski ist schon länger nicht mehr glücklich beim englischen FC Arsenal London, so viel ist bekannt. Nun berichtet die "Corriere dello Sport" von einem möglichen Wechsel des deutschen Fußball-Nationalstürmers zu Inter Mailand - und nennt Details.

In der Nationalelf nur Randfigur, im Verein allenfalls Edelreservist - es ist nicht das Fußball-Jahr von Lukas Podolski. Um wieder in die Spur zu finden, forciert der 29-Jährige seinen Abschied vom FC Arsenal. Blöd nur, wenn es kaum Abnehmer gibt. Von Cora Dingewohl

Zlatan Ibrahimovic ist offenbar nicht nur exentrisch und genial, sondern auch wahnsinnig nachtragend: Schon wieder attackiert der schwedische Stürmer seinen ehemaligen Trainer Josep Guardiola - wegen einer Szene, die vier Jahre zurückliegt.

Nicht nur sportlich, sondern auch wirtschaftlich sollen Europas Fußballklubs fair miteinander umgehen. Wie viel Geld sie ausgeben dürfen, unterliegt Regeln - nun drohen mehreren Traditionsklubs Strafen wegen Verstößen gegen das "Financial Fairplay".