Internetfirmen

Nach dem mysteriösen Unfalltod des Unister-Chefs steht die Zukunft der hochverschuldeten Firmengruppe auf der Kippe. Doch nun hat der Insolvenzverwalter gute Neuigkeiten. Für potenzielle Investoren hat er ein interessantes Angebot.

Die großen Player scheinen alles in sich zu vereinen: Facebook und Co. haben Milliarden Nutzer, hohe Gewinne und die größten Talente. Für kleine Start-ups sind sie eine große Konkurrenz. Doch jeder Herausforderer fängt mal klein an. Eine Kolumne von Luis Hanemann

Die neue App "Karmatic" ist ein soziales Netz für Autofahrer. Angemeldete Nutzer können sich gegenseitig loben, beschimpfen oder anflirten. Manche finden die Idee toll, die anderen einfach nur gruselig.

Die Kurznachrichten bei Twitter sind für die IS-Terroristen immer noch einer der beliebtesten Wege zum Kommunizieren. Doch das Unternehmen macht Fortschritte dabei, Propaganda-Konten zu finden und zu schließen.

Vertreter der Pegida-Bewegung betonen gern, dass sie nicht rechtsextrem seien. Ein Facebook-Eintrag des Chefs vom Kasseler Pegida-Ableger spricht für das Gegenteil. Die Ausrede des Angeklagten lässt der Richter nicht gelten.

Paul Ceglia verklagt Facebook-Gründer Mark Zuckerberg und fordert die Hälfte aller Firmenanteile. Im Prozess wird er als Betrüger überführt, doch ihm gelingt die Flucht. Jetzt meldet er sich aus seinem Versteck und sagt, sein Leben sei in Gefahr. Von Katharina Schol

Als liefe es für die Aktie von United Internet dieses Jahr nicht schon schlecht genug, belastet zusätzlich ein negativer Analystenkommentar. Dieser korrigiert den erwarteten Kursanstieg nach unten - und rät von einem Kauf der Aktie ab.

Einfach, sparsam und plattformübergreifend: Duo soll endlich die Videotelefonie-App werden, mit der Google Microsofts Skype und Apples Facetime Konkurrenz machen kann. Es könnte klappen.

Wenn die derzeit in einer Konsolidierung befindliche Facebook-Aktie in den nächsten Wochen auf 131$ zulegt, dann wird sich der Einsatz von Long-Hebelprodukten rentieren.

Die Zeit von Weltmeister Lukas Podolski in der deutschen Fußball-Nationalmannschaft ist vorbei. Das erklärt der 31-Jährige auf seiner Facebook-Seite. Vor wenigen Wochen war bereits sein Kumpel Bastian Schweinsteiger aus dem DFB-Team zurückgetreten.

• Weggefährten würdigen Podolski "Danke und tschö', Poldi"
• Video Thon: "Rücktritt kommt spät, aber noch rechtzeitig"
• Podolskis Erklärung im Wortlaut "Mehr, als ich mir erträumt habe"