Joachim Gauck

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Gauck mahnt: Die Vergangenheit darf nicht vergessen werden.

AP

Die Zahl der Gauck-Anhänger ist groß. Es gibt auber auch Kritiker.
21.02.2012 10:11

Kritik am Konsenskandidaten Nicht alle Stimmen für Gauck

Auch wenn Joachim Gauck als gemeinsamer Kandidat von CDU, CSU, FDP, SPD und Grünen in die Abstimmung um das Amt des Bundespräsidenten geht, sind ihm längst nicht alle Stimmen sicher. Bei den Grünen gibt es zunehmend Vorbehalte gegen Gauck, die der Abgeordnete Ströbel deutlich benennt. Die Linke wählt Gauck sowieso nicht.

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21.02.2012 08:08

Geordnete Verhältnisse CSU wünscht Gauck-Hochzeit

Joachim Gauck soll neuer Bundespräsident werden, allerdings gibt es da noch einen winzigen Haken. CSU-Politiker Geis ist mit Gaucks Familienverhältnissen nicht ganz einverstanden und verlangt, dass Gauck sich scheiden lässt und seine langjährige Lebensgefährtin heiratet.

Joachim Gauck und Daniela Schadt
20.02.2012 15:20

"Völlig aus dem Häuschen" Bald wilde Ehe im Schloss Bellevue

Auch der künftige Bundespräsident Joachim Gauck bringt eine moderne Familie mit ins Schloss Bellevue, wenn auch ganz anders als sein Vorgänger. Gauck hat vier erwachsene Kinder, lebt von seiner Frau seit 1991 getrennt und seit zwölf Jahren in einer Fernbeziehung. Die künftige First Lady heißt Daniela Schadt.

Die Linke will vielleicht einen Gegenkandidaten benennen.
20.02.2012 14:32

"Gauck ist Kandidat der kalten Herzen" Linke erwägt eigenen Vorschlag

Die Spitzen von CDU, CSU, FDP, SPD und Grünen sind sich einig: Joachim Gauck soll Präsident werden. Eine im Bundestag vertretene Partei fehlt in der Aufzählung: die Linke. Für die ist Gauck ein rotes Tuch, Zustimmung ausgeschlossen. Nun denken die Spitzen der Linkspartei laut über einen eigenen Kandidaten nach. Oder eine Kandidatin.

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20.02.2012 08:21

Präsidenten-Kandidat Joachim Gauck "Gesichtsverlust für Merkel"

Die Koalition und Rot-Grün einigen sich auf Joachim Gauck als neuen Bundespräsidenten. Einerseits bedeutet das Ergebnis für Kanzlerin Merkel einen Machtverlust. Andererseits ist es ein Zeichen von Größe, dass sie über ihren Schatten springt und den früheren DDR-Bürgerrechtler akzeptiert.

Joachim Gauck, künftiger Bundespräsident der Bundesrepublik. Die Wahl findet am 18. März statt.
19.02.2012 22:53

Unbequem und spannend Der unvermeidliche Gauck

Jetzt wird Joachim Gauck Präsident der Bundesrepublik. Mit Verspätung zwar, aber dennoch ist die Entscheidung richtig. Auch wenn sich Angela Merkel darüber ärgern mag. Gauck wird wenig Rücksicht nehmen. Was auch der Bürger, jetzt voller Sympathien, noch wird spüren müssen. ein Kommentar von Hubertus Volmer

Gauck gegen die in Ostdeutschland verbreitete DDR-Verklärung.
19.02.2012 22:47

Prediger und Freiheitskämpfer Gauck schon 2010 beliebt

Seine Visitenkarte für die Wahl zum Bundespräsidenten muss Joachim Gauck diesmal gar nicht mehr abgeben. Das hatte er schon Mitte 2010 getan, als Gegenkandidat von Christian Wulff, der zurücktrat. Gauck hat damals offensichtlich Eindruck gemacht – beim Volk, aber auch bei Kanzlerin Angela Merkel.

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19.02.2012 20:48

Merkel macht die Wende Gauck wird Präsident

Es ist offiziell: Joachim Gauck soll neuer Bundespräsident werden. Um einen Koalitionsbruch abzuwenden, stimmt die Union in letzter Minute für den populären ostdeutschen Theologen und Ex-Bürgerrechtler. Für Kanzlerin Merkel ein schmerzhaftes Zugeständnis, das bei einer Pressekonferenz mit den Spitzen von Union, FDP, SPD und Grünen keine Rolle mehr spielt. Merkel präsentiert Gauck als den gemeinsamen Kandidaten.

Jahrgang 1940: Joachim Gauck.
19.02.2012 17:30

Freiheitsdenker Gauck zieht ins Schloss

Joachim Gauck könnte ein Bundespräsident werden, der die Mehrheit der Bevölkerung hinter sich versammelt. Der parteilose 72-Jährige sieht sich als Vermittler substanzieller Werte, als Ermutiger, den Freiheitsgedanken immer im Gepäck.

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27.12.2011 07:15

"Bereit zur Vergebung" Joachim Gauck und die Stasi-Akten

Vor 20 Jahren regelt ein Gesetz den Umgang mit den Stasi-Akten. Der erste Sonderbeauftragte Gauck spricht mit n-tv.de über Pläne, die Akten zu vernichten und die Verklärung der DDR. Er verteidigt zugleich die Beschäftigung ehemaliger Stasi-Mitarbeiter. "Im Interesse der Opfer brauchten wir die Zusammenarbeit mit Spezialisten", sagt er.

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