Medien

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Medien

"Gibt es einen Unterschied zwischen 4:4:2, 4:5:1 oder 9:1?": Fabio Capello.
03.09.2010 10:34

"Erst Gott, dann Monster" Englands Capello wehrt sich

Englands Fußballer starten gegen Bulgarien in die Qualifikation zur Europameisterschaft. Und ihr italienischer Trainer Fabio Capello ist ein wenig angefressen. Die Kritik der Medien an seiner Arbeit sei zu hart. "Erst schafft ihr den Gott, dann schafft ihr das Monster."

Das Geschäft der Zukunft: "World of Warcraft" auf der Gamescom 2010.
01.09.2010 15:46

Nur die Platten laufen schlecht Vivendi gewinnt mit Games

Die Zahlen aus Paris sprechen Bände: Der französische Medien- und Unterhaltungskonzern Vivendi legt beim Umsatz dank seiner neuen Standbeine in Brasilien und in der Welt der Videospiele deutlich zu. Der Blick in die Bücher verrät, wo bei Vivendi künftig die Musik spielt - das Geschäft mit Stars, Konzerten und CDs fällt weiter zurück.

Mamma a 54 anni!
24.08.2010 11:32

Bello e possibile Gianna Nannini schwanger

Ja, Sachen gibt's ... Aber: Amor und Amore lauern überall, und da spielt das Alter überhaupt keine Rolle. Die Rockröhre soll jedenfalls schwanger sein, melden die begeisterten italienischen Medien.

Kik-Filiale in München.
23.08.2010 16:36

Mindeststundenlohn erhöht Kik reagiert auf Vorwürfe

Das Dauerfeuer von Medien und Gewerkschaften gegen die Lohnpolitik von Kik zeigt Wirkung. Der Textildiscounter hebt den Basislohn auf 7,50 Euro an. Das Unternehmen verkauft dies als ersten Schritt eines "langfristig geplanten Strategiewechsels".

Bundesliga oder nicht? Noch kickt Diego in Italien.
15.08.2010 21:23

Juve gibt sich trotzig Diegos Wechsel wackelt

Alles klar mit Diego! So zumindest die Meldungen in deutschen Medien, die den Mittelfeld-Dribbler schon beim VfL Wolfsburg wähnten. Alles Quatsch, sagt Juventus Turin, wo der Brasilianer in der Zwischenzeit eine starke Leistung ablieferte.

01.08.2010 12:19

Wirbel um verschlüsselte Datei WikiLeaks kontert US-Ermittler

Nicht alle Dokumente zum Afghanistan-Einsatz hat WikiLeaks verfügbar gemacht. Doch eine verschlüsselte Datei sorgt für Wirbel. US-Medien mutmaßen, sie enthalte sämtliche Informationen - und soll dafür sorgen, dass die brisanten Daten auch nach einer möglichen Sperrung der Seite im Umlauf bleiben.

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