Militär

US-Außenministerin Rice sieht Parallelen zwischen dem heutigen Georgien und der Bundesrepublik von 1955. Russland will unterdessen die militärischen Beziehungen zur NATO überdenken.

Militärisch scheint der Konflikt in Georgien beendet. Politisch ist er es noch lange nicht. Eine Rückkehr zum Status quo ante ist unmöglich.

Wale werden einer Studie des britischen Militärs zufolge durch die Sonarsignale von U-Booten gestresst.

Angesichts anhaltender Kämpfe im Süden der Philippinen zwischen Muslimrebellen und dem Militär haben örtliche Behörden vor einer drohenden Flüchtlingskatastrophe gewarnt.

Militärisch mag Georgien unterlegen sein, auf dem Schlachtfeld der Propaganda sehen viele das kleine Land als Sieger.

US-Präsident Bush fordert Russland deutlich zur Umkehr seines militärischen Kurses im Südkaukasus auf. Russland sei in einen "souveränen Nachbarstaat einmarschiert und bedroht eine demokratisch gewählte Regierung", sagt Bush. Eine solche Offensive sei völlig inakzeptabel. Unterdessen lehnt Russland einen neuen UN-Resolutionsentwurf ab.

Der Jahrhunderte alte Traum von einer Tarnkappe, mit der sich Menschen unsichtbar machen, könnte laut Forschern Wirklichkeit werden.

Zwischen Israel und Georgien bestehen enge Militärbeziehungen. Israel versorgte Georgien mit militärischem Hightech. Mittlerweile beschränkt sich der Verkauf von Waffen auf ausschließlich defensive Systeme.

Das mauretanische Militär verspricht nach dem Putsch gegen die gewählte Regierung freie und transparente Wahlen. Das Auswärtige Amt spricht unterdessen eine Reisewarnung für das Land aus.

In Mauretanien hat das Militär mit einem Putsch die Macht übernommen. Im staatlichen Fernsehen wurde eine Erklärung verlesen, wonach ein "Staatsrat" die Macht übernommen hat.