Ministerpräsident

Der türkische Ministerpräsident Erdogan hat die von Israel kontrollierten Palästinensergebiete als Freilichtgefängnis bezeichnet. Zugleich stellte er die politische Isolierung der radikal-islamischen Hamas infrage.

Zwischen dem israelischen Präsidenten Peres und dem türkischen Ministerpräsidenten Erdogan hat es auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos einen Eklat gegeben.

Nach seinem öffentlichen Streit mit dem israelischen Präsidenten Peres bemüht sich der türkische Ministerpräsident Erdogan, die Wogen zu glätten. Bei seiner Ankunft in Istanbul wird er für seinen Auftritt gefeiert - zum Teil mit anti-israelischen Sprechchören. Erdogan bremst seine Anhänger und stellt klar: "Wir sind gegen Antisemitismus."

Aus Ärger über den israelischen Präsidenten Perez hat der türkische Ministerpräsident Erdogan eine Podiumsdiskussion beim Weltwirtschaftsforum in Davos wutentbrannt verlassen.

China will seine Anstrengungen zur Unterstützung der heimischen Wirtschaft verstärken. Peking werde das Konjunkturpaket weiter verbessern, kündigte Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao in Berlin an.

Bei einem Frühstück im Kanzleramt unterhalten sich Chinas Ministerpräsident Wen und Kanzlerin Merkel über die Wirtschaftskrise. Das Ergebnis: "Wir können unsere Zusammenarbeit intensivieren und gemeinsam die Krise bewältigen."

China will den Wechselkurs nach den Worten von Ministerpräsident Wen Jiabao an den Bedürfnissen des Marktes ausrichten. Der Wechselkurs solle auf einem "vernünftigen und ausgewogenen" Niveau gehalten werden.

Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao kümmert sich um die Sorgen der Bevölkerung. Politische Reformen im Bereich der Menschenrechte und Demokratieentwicklung werden konsequent ignoriert.

Die isländische Regierung ist an den Folgen der Finanzkrise zerbrochen und tritt zurück. Das teilte der konservative Ministerpräsident Geir Haarde in Reykjavik mit.

Islands Ministerpräsident Geir Haarde kündigt seinen Rücktritt an und spricht sich zugleich für vorgezogene Parlamentswahlen am 9. Mai aus.