Ministerpräsident

Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt gab eine Erklärung zu seinem Rücktritt ab. n-tv.de dokumentiert sie im Wortlaut.

Im Süden der Republik formiert sich Widerstand gegen das neue VW-Gesetz. Die Ministerpräsidenten Oettinger und Beckstein haben sich klar gegen dass Vorhaben gestellt, dem Land Niedersachsen beim VW-Konzern eine rechtliche Sonderposition einzuräumen. Beckstein hält das Gesetz für nicht erforderlich, Oettinger bezeichnet es als Provokation.

Es kann losgehen: Mehrere deutsche Wissenschaftler wollen schnellstens embryonale Stammzellen ordern. Indes hält NRW-Ministerpräsident Rüttgers an seiner Kritik an der Forschung fest.

Nach 14 Jahren an der Spitze der Niedersachsen-CDU will Ministerpräsident Wulff bei den Wahlen im Juni nicht mehr antreten und dafür in Berlin ein bisschen mehr mitmischen.

Der alte und neue spanische Ministerpräsident hat im Parlament zwei Wahlgänge gebraucht, um im Amt bestätigt zu werden. Zapatero bildet nun eine Minderheitsregierung.

Der europäische Flugzeugbauer Airbus will die Dominanz seines US-Erzrivalen Boeing in Asien brechen und hat sich dafür die Unterstützung der japanischen Regierung gesichert. Das geht aus einer gemeinsamen Erklärung der Ministerpräsidenten von Frankreich und Japan, Fillon und Fukuda, hervor. Derzeit kommt Airbus in Japan nur auf einen Marktanteil von vier Prozent.

Knapp eine Stunde hielt Roland Koch den Tonfall eines präsidialen, allen Seiten im Landtag verpflichteten geschäftsführenden Ministerpräsidenten durch. Doch dann griff der hessische CDU-Regierungschef den politischen Gegner wieder direkt an.

Silvio Berlusconi steht vor der Rückkehr ins Amt des Ministerpräsidenten. Schuld ist die Mitte-Links-Regierung, die dem Land keine überzeugende Perspektive geben konnte.

Die Hersteller von Computer- und Videospielen machen sich gemeinsam mit Vertretern aus Politik und Gesellschaft daran, Berührungsängste und Missverständnisse auszuräumen. Bayerns Ministerpräsident Beckstein ermutigt zur Kooperation.

Am 7. Mai wird Wladimir Putin als russischer Präsident von Dmitri Medwedew abgelöst. Dann wird er Ministerpräsident, aber seine Partei "Vereintes Russland" hätte ihn auch gern zum Vorsitzenden.