Mitt Romney

Diese Schauspieleinlage geht gründlich daneben: Eigentlich will Clint Eastwood den Herausforderer von Barack Obama im Wahlkampf unterstützen. Doch der verstörende Auftritt des Schauspielers in Florida dürfte Mitt Romney keine große Hilfe sein - zu wirr ist das Gespräch mit einem leeren Stuhl. Hier kommt der Autor hin

Diese Schauspieleinlage geht gründlich daneben: Eigentlich will Clint Eastwood den Herausforderer von Barack Obama im Wahlkampf unterstützen. Doch der verstörende Auftritt des Schauspielers in Florida dürfte Mitt Romney keine große Hilfe sein - zu wirr ist das Gespräch mit einem leeren Stuhl.

"Jobs, Jobs, Jobs", ist die Kernaussage der mit Spannung erwarteten Rede des Präsidentschaftskandidaten der US-Republikaner, Mitt Romney, die Parteikollegen wie Newt Gingrich von alten Reagan-Zeiten träumen lässt. Clint Eastwood bringt aber erstmal einen imaginär anwesenden Präsidenten zum Schweigen. Von Samira Lazarovic

"Jobs, Jobs, Jobs", ist die Kernaussage der mit Spannung erwarteten Rede des Präsidentschaftskandidaten der US-Republikaner, Mitt Romney, die Parteikollegen wie Newt Gingrich von alten Reagan-Zeiten träumen lässt. Clint Eastwood bringt aber erstmal einen imaginär anwesenden Präsidenten zum Schweigen. Von Samira Lazarovic

Beim Parteitag der Republikaner in Tampa soll offenbar kein geringerer als Clint Eastwood zum Abschluss der "Krönungsmesse" Stimmung für Präsidentschaftskandidat Mitt Romney machen. Eastwood zählt zu den wenigen Hollywood-Stars, deren Herz für die Republikaner schlägt.

Diese Schauspieleinlage geht gründlich daneben: Eigentlich will Clint Eastwood den Herausforderer von Barack Obama im Wahlkampf unterstützen. Doch der verstörende Auftritt des Schauspielers in Florida dürfte Mitt Romney keine große Hilfe sein - zu wirr ist das Gespräch mit einem leeren Stuhl.

"Er ist der Mann, den Amerika braucht. Er wird nicht versagen", ruft Ann Romney dem Parteitag der Republikaner zu. Überzeugen muss sie die Delegierten nicht, ihr Mann ist bereits der gewählte Präsidentschaftskandidat. Ihr Publikum, das sind die Wähler. Für sie zeichnet Ann Romney das Bild eines warmherzigen, mitfühlenden Menschen. Von Hubertus Volmer

In den USA bestimmen die Republikaner Mitt Romney offiziell zum Kandidaten für die Präsidentschaftswahl. Die Delegierten aus New Jersey heben den 65-Jährigen über die Schwelle der benötigten Stimmenzahl. Eigentlich hätte dies Nevada übernehmen sollen - nicht der einzige Makel in der eigentlich durchinszenierten Krönungsmesse. Von Hubertus Volmer

In den USA bestimmen die Republikaner Mitt Romney offiziell zum Kandidaten für die Präsidentschaftswahl. Die Delegierten aus New Jersey heben den 65-Jährigen über die Schwelle der benötigten Stimmenzahl. Eigentlich hätte dies Nevada übernehmen sollen - nicht der einzige Makel in der eigentlich durchinszenierten Krönungsmesse. Von Hubertus Volmer

950 Finanzunterlagen, die mutmaßlich von Mitt Romney stammen, sorgen derzeit für Aufsehen in den USA. Die Akten, die ein Blog veröffentlicht, zeigen die Finanzpraktiken des Republikaners, der im Herbst US-Präsident werden will. Für Aufregung sorgt außerdem ein Wahlspot mit einem "Romney-Girl". Hier kommt der Autor hin