Ölpreis

Der schwächere Dollar stützt am Mittwoch den Ölpreis. Auch die Preise für Edelmetalle wie Gold profitieren von der schwächeren US-Währung.

Die Rohstoffpreise gehen zu Wochenbeginn wieder hoch. Der starke Winter und politische Faktoren bewirken einen Anstieg des Ölpreises. Auch der Goldpreis stabilisiert sich.

Währungseffekte und Daten zu den Lagerbeständen für Rohöl bestimmen an den Rohstoffmärkten die Richtung. Die Notierungen für Öl und Kupfer stehen unter Druck. Händler verweisen vor allem auf die Bedeutung des Dollar.

Seit Wochenbeginn legt der Ölpreis in der Spitze rund fünf Dollar zu. Analysten sind sich aber uneins, ob der jüngste Abwärtstrend nun gestoppt ist oder nicht.

Der britische Ölkonzern BP leidet unter den niedrigen Ölpreisen. Der Jahresgewinn geht um ein Fünftel zurück. Allerdings machen die Zahlen des vergangenen Quartals wieder Mut.

Der Goldpreis profitiert vom schwächeren Dollar und legt zu. Öl wird angesichts aktueller Konjunkturdaten aus den USA und China teurer.

Die Preise für Öl und Gold legen wieder zu. Viele Rohstoffe werden alllerdings billiger - das liegt nicht zuletzt am chinesischen Neujahrsfest.

Neue Zuversicht für die US-Konjunktur nach der Sitzung des Fed-Offenmarktausschusses treibt die Ölpreise in die Höhe.

Anzeichen für eine straffere Geldpolitik der chinesischen Notenbank drücken die Preise für Industriemetalle.

An den Rohstoffmärkten ist China das dominierende Gesprächsthema. Sorge um das dortige Konjunkturwachstum drücken die Rohstoffpreise.