Paris

David Beckham spielt durch, Zlatan Ibrahimovic schießt ein Tor, die Fußballer von Paris St. Germain führen im Topspiel der französischen Liga mit zwei Treffern - und gewinnen dennoch nicht beim AS St. Etienne. Die Lage an der Tabellenspitze wird dennoch entspannter.

In der Rangliste der reichsten Sportler ist wohl Tiger Woods die Nummer eins - mit über 600 Millionen Euro. Reichster Fußballer soll der englische Ex-Nationalspieler David Beckham sein, der nun in Paris spielt. Drei deutsche Spieler sind zumindest auf der Liste vertreten.

Das Image der Berliner S-Bahn leidet unter immer neuen Pannen. Der Vorwurf der Öffentlichkeit: Die Mutter, die Deutsche Bahn, hat die S-Bahn kaputtgespart. Ab 2017 wird für wichtige Streckenabschnitte ein neuer Betreiber gesucht. Der könnte dann aus Frankreich kommen.

Bahnt sich da eine Sensation an? Der französische Meister HSC Montpellier verhandelt mit Diego Maradona. Der Argentinier soll das Team als Trainer in den Kampf gegen Paris St. Germain führen. Doch es gibt noch ein Problem: Maradona hat offenbar viele Berater.

In Frankreich schürt Ex-Präsident Sarkozy seit Tagen den Streit über den Einsatz von Truppen in Mali. Die sozialistische Regierung berichtet daraufhin, dass die Kämpfe gegen die Islamisten bald abgeschlossen seien. Dennoch sei die Sache "extrem hart".

Es ist mühsam für die Millionentruppe Paris St. Germain, der FC Valencia geht im Achtelfinal-Rückspiel sogar in Führung. Doch Ezequiel Lavezzi beruhigt die Nerven der Franzosen. Juventus Turin spaziert gegen Celtic Glasgow mühelos in die nächste Runde der Königsklasse.

Der Viertelfinal-Einzug in der Champions League gegen den FC Valencia sollte für Paris St. Germain eigentlich nur noch Formsache sein. Doch in der Stadt der Liebe hängt vor dem möglichen Comeback David Beckhams in der Fußball-Königsklasse der Haussegen schief.

Drei Jahre nach seinem letzten Einsatz in der Champions League steht David Beckham vor seiner Rückkehr auf Europas größte Fußball-Bühne. Gegen Valencia könnte der Pariser Mittelfeldspieler nach über einem halben Jahrzehnt Pause sogar wieder von Beginn an auflaufen.

In Frankreich fahren rund 60 Prozent aller Autos mit Diesel - so viele wie in kaum einem anderen westeuropäischen Land. Der Grund sind steuerliche Vorteile, die den klammen Staat jährlich Milliarden kosten. Die Rufe nach einer Abschaffung werden deshalb immer lauter. Allerdings steckt auch die französische Autoindustrie in der Krise und die Regierung damit in einer Zwickmühle.

Barcelona, Paris - und jetzt London? Nach dem Sponsoring Engagement beim FC Barcelona und der Übernahme von Paris St. Germain will sich Katar angeblich auch in den englischen Fußball einkaufen. Für den FC Arsenal soll ein Rekordgebot vorliegen.