Pussy Riot

Mit einem Großaufgebot positioniert sich die Polizei in Moskau vor dem Gericht, in dem das Urteil gegen drei Mitglieder der Punkband Pussy Riot gesprochen wird. Straßen werden abgeriegelt. Hunderte Russen wollen dort ihre Solidarität mit den jungen Frauen zeigen. Hier kommt der Autor hin

Ungeachtet des nahenden Prozesses möchte die Punkband Pussy Riot weiter gegen Russlands Präsidenten Putin protestieren. "Wir müssen noch stärker werden, vielleicht auch noch dreister", sagt eine Musikerin. Unterdessen geht die Polizei wieder hart gegen demonstrierende Sympathisanten vor. Hier kommt der Autor hin

Die Punkband Pussy Riot spaltet mit ihrem schrillen Punkgebet gegen Kremlchef Putin in einer Kathedrale nicht nur Politik und Kirche. Auch Russlands Kulturbetrieb zeigt sich wegen der inhaftierten Musikerinnen tief zerstritten. Einer der Vorwürfe gegen das Trio: Der Aufritt in der Kirche sei nur billige PR gewesen. Hier kommt der Autor hin

Dass auch die Kinder von Oppositionellen zum Ziel der Mächtigen werden können, ist in Nicht-Demokratien gängige Praxis. Deshalb fürchten die Musikerinnen der Punkband Pussy Riot, dass die russischen Behörden nach dem für Freitag erwarteten Urteil auch Pläne für ihre Kinder haben - und versuchen Vorsorge zu treffen. Hier kommt der Autor hin

Zu den Unterstützern der in Russland wegen Rowdytums angeklagten Musikerinnen von Pussy Riot haben sich deutsche Prominente gesellt. Udo Lindenberg, Peter Maffay, Nina Hagen und andere fordern die russische Justiz zur Nachsicht mit den drei Punk-Girls auf. Hier kommt der Autor hin

Madonna setzt sich bei ihrem Auftritt in St. Petersburg öffentlich für die Rechte von Homosexuellen ein. Auch die Mitglieder der inhaftierten Band "Pussy Riot" nimmt sie in Schutz. Nun muss die Popsängerin möglicherweise mit einer Geldbuße rechnen. Hier kommt der Autor hin

Madonna bleibt auch im Alter streitbar. Weil sie sich in Russland für die Punkband Pussy Riot und die Rechte von Schwulen und Lesben starkmacht, eckt sie bei Politikern an. Vize-Regierungschef Rogosin tituliert sie als "Bljad". Ein Regionalabgeordneter droht ihr mit rechtlichen Konsequenzen. Madonna selbst sagt: "Wir verdienen alle Liebe." Hier kommt der Autor hin

Nachdem US-Star Madonna öffentlichkeitswirksam gegen den Pussy-Riot-Prozess protestiert hat, erfahren die drei Angeklagten den Termin für das Urteil - es wird am 17. August gesprochen. Zum Abschluss sagen die Punkerinnen nochmal ihre Meinung. Hier kommt der Autor hin

Bei einem Konzert in Moskau setzt sich Popsängerin Madonna für die russische Band Pussy Riot ein. An diesem Mittwoch wird das Urteil gegen die drei jungen Frauen erwartet. Die Staatsanwaltschaft hatte drei Jahre Haft gefordert. Den Band-Mitgliedern wird Rowdytum aus religiösem Hass vorgeworfen. Hier kommt der Autor hin

Ohne einen Schuldspruch will sich die Staatsanwaltschaft in Moskau im Prozess gegen die Punkband Pussy Riot offenbar nicht zufriedengeben. In ihrem Plädoyer fordert die Anklage Haftstrafen für die jungen Frauen. Sie hätten die Gefühle Gläubiger absichtlich verletzt. Hier kommt der Autor hin