Pussy Riot

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Pussy Riot

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01.10.2012 09:30

Musikerin will Anwalt austauschen Pussy-Riot-Verfahren vertagt

Nur kurz verhandelt ein Moskauer Gericht über die Berufung der Punkband Pussy Riot. Dann wird das Verfahren vertagt. Eine der Musikerinnen ist mit ihrem Anwalt unzufrieden, sie will ihn austauschen. Schon vor dem Prozess hatte sich einer der Anwälte unnachgiebig gezeigt. Hier kommt der Autor hin

Alexander Lebedew fürchtet schon lange einen politisch motivierten Prozess gegen ihn.
26.09.2012 19:06

Rowdytum und Körperverletzung Putin-Gegner Lebedew angeklagt

Dem russischen Milliardär Alexander Lebedew drohen bis zu fünf Jahre Haft. Weil der 52-jährige Putin-Kritiker in einer Talkshow vor mehr als einem Jahr handgreiflich wird, wird er nun wegen Rowdytums angeklagt. Auch die Anklage gegen die Punk-Band Pussy Riot lief unter diesem Schlagwort. Hier kommt der Autor hin

Statt dem Bild ist auf der russischen Ikea-Seite nur noch eine Mitteilung zu sehen.
26.09.2012 13:40

Foto mit Strumpfmasken entfernt Ikea zensiert Pussy-Riot-Bild

Bei den Nutzern ist es der beliebteste Beitrag einer Werbeaktion, doch dem schwedischen Möbelhaus Ikea ist das Bild zu heikel: Es zeigt vier Menschen mit Strumpfmasken - im Stil der verurteilten Band Pussy Riot. Das Bild wird gelöscht - das Unternehmen möchte keine Agitation auf seiner Seite, heißt es. Das Parlament will derweil religiöse Gefühle besser schützen. Hier kommt der Autor hin

In Berlin protestiert eine Frau für die Freilassung der Musikerinnen.
12.09.2012 20:22

Bewährung für Pussy Riot ausreichend Medwedew ist für Haftentlassung

Zwei Jahre sollten drei Musikerinnen der russischen Punkband Pussy Riot in Haft kommen. Noch steht die Berufungsverhandlung aus, da meldet sich Premier Medwedew zu Wort. Ihm erscheine es "unproduktiv", wenn die Frauen weiter im Gefängnis säßen, sagt er. Ihre Tat mache ihn aber trotzdem "krank".

12.09.2012 20:22

Bewährung für Pussy Riot ausreichend Medwedew ist für Haftentlassung

Zwei Jahre sollten drei Musikerinnen der russischen Punkband Pussy Riot in Haft kommen. Noch steht die Berufungsverhandlung aus, da meldet sich Premier Medwedew zu Wort. Ihm erscheine es "unproduktiv", wenn die Frauen weiter im Gefängnis säßen, sagt er. Ihre Tat mache ihn aber trotzdem "krank". Hier kommt der Autor hin

Nadeschda Tolokonnikowa lässt sich nicht einschüchtern.
02.09.2012 12:03

Putin und die Stammesgesellschaften Pussy Riot setzt auf "Revolution"

Seit seinem Amtsantritt geht Präsident Putin unerbittlich gegen die Opposition vor. Auch Abgeordnete der Duma trifft es, wie nun der Politiker Gudkow erfahren muss. Der Kreml-Kritiker soll Steuern hinterzogen haben. Zuvor erfahren die Musikerinnen der Punkband "Pussy Riot", wohin Proteste gegen Putin führen können. Doch trotz Straflager bereuen sie nichts.

Sympathisanten der Band protestieren in Berlin vor einer russisch-orthodoxen Kirche.
26.08.2012 17:32

"Außerhalb der Reichweite der Polizei" Pussy-Riot-Musikerinnen fliehen

Drei Mitglieder der russischen Band Pussy Riot wurden verurteilt. Nach zwei weiteren fahndet die Polizei. Um dieser zu entkommen, fliehen die beiden Frauen aus dem Land. Nun wollen sie ausländische Feministinnen rekrutieren, "um neue Aktionen vorzubereiten". Hier kommt der Autor hin

Kasparow sprach von einem "historischen" Urteil.
24.08.2012 21:10

Von Moskauer Gericht freigesprochen Kasparow erzielt Teilerfolg

Von einem "historischen" Urteil spricht der russische Oppositionspolitiker Kasparow. Ein Moskauer Gericht spricht ihn von dem Vorwurf frei, eine illegale Demo während des Pussy-Riot-Prozesses organisiert zu haben. Allerdings muss er sich noch wegen eines weiteren Vorwurfs verantworten: Er soll einen Polizisten in die Hand gebissen haben. Hier kommt der Autor hin

Weltweit protestieren Menschen gegen das Urteil.
23.08.2012 16:31

Nach Urteil gegen Pussy Riot Orthodoxe Kirche fürchtet Rache

Prozess und Verurteilung der russischen Band Pussy Riot erregen weltweit Protest. Die russische orthodoxe Kirche fürchtet aber vor allem Protestaktionen in den eigenen Gotteshäusern. Sie fordert mehr Schutz vom Staat. Die von Aktivisten geplanten "Bürgerwehren" lehnen Bürgerrechtler allerdings vehement ab. Hier kommt der Autor hin

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