RAF

30 Jahre nach der Ermordung von Arbeitgeberpräsident Hanns Martin Schleyer haben Vertreter von Politik und Wirtschaft der RAF-Opfer gedacht.

Ein Planungspapier der Stasi scheint auf die Absicht der DDR hinzudeuten, Terroristen der RAF gezielt für Tötungen, Geiselnahmen und Sprengstoffanschläge in der BRD zu benutzen.

Wagner war wegen Beteiligung an der Ermordung Schleyers zu lebenslanger Haft verurteilt und 2003 nach 24 Jahren vom damaligen Bundespräsidenten Rau begnadigt worden.

30 Jahre nach der Ermordung von Arbeitgeber- Präsident Schleyer durch die RAF hat der Autokonzern Daimler in mehreren überregionalen Zeitungen an sein früheres Vorstandsmitglied erinnert.

Die Rote Armee Fraktion hat nach einem Magazinbericht über Jahre hinweg bislang unbekannte Hilfe von der Stasi bekommen.

Die Siebziger sind wieder da: Die Bühnen in Stuttgart haben den "Deutschen Herbst", den Terror der RAF, den Schrecken von Entführungen und Ermordungen zurückgeholt.

Die RAF-Häftlinge Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe sind möglicherweise in der Nacht ihres gemeinsamen Selbstmordes im Oktober 1977 abgehört worden.

Fast 30 Jahre nach der Ermordung von Arbeitgeber- Präsident Hanns-Martin Schleyer gibt es neue Hinweise auf die mutmaßlichen Mörder.

RAF-Terroristen wollten nach Aussage eines früheren Mitglieds vor 30 Jahren auch den damaligen Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) entführen.

30 Jahre nach den Ermordungen von Siegfried Buback, Jürgen Ponto, Hanns Martin Schleyer oder Karl Heinz Beckurts erinnern Denkmäler an den Terror der RAF.