Raketentests

Nach einem Atomwaffen- und mehreren Raketentests provoziert Pjöngjang weiter: Ein nordkoreanisches Patrouillenboot dringt in südkoreanische Hoheitsgewässer ein.

Nach seinem weltweit verurteilten Atomtest setzt Nordkorea seinen Konfrontationskurs fort. Südkoreanischen Berichten zufolge treibt das kommunistische Regime bereits wieder Vorbereitungen für den Start einer Interkontinentalrakete voran.

Nordkorea bietet der Weltgemeinschaft weiter die Stirn. Nach seinem weltweit verurteilten Atomtest feuerte das Militär weitere zwei Raketen von kurzer Reichweite ab. Der Weltsicherheitsrat berät nun darüber, wie bestehende Sanktionen gegen das stalinistische Regime des Diktators Kim Jong Il verschärft werden sollen.

In einem Kompromiss einigen sich die fünf ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrates doch noch auf eine Verurteilung des nordkoreanischen Raketentests.

Nach Japan bringen auch die USA wenige Tage vor Nordkoreas Raketentest Kriegsschiffe in Stellung.

Staatliche Medien machen "feindliche Kräfte" für die Spekulationen um die Vorbereitungen für den Start einer Langstreckenrakete verantwortlich.

Dem Iran ist ein besonders dreistes Fälschungsstück gelungen. Das Land hat auf einem Foto aus drei fliegenden Raketen vier gemacht. Und die Welt hat es zunächst geglaubt.

Erst im Januar hatten die UN-Vetomächte und Deutschland Sanktionen gegen den Iran beschlossen. Doch Präsident Ahmadinedschad zeigt sich unbeeindruckt. Im Sommer will das Land seinen ersten Satelliten ins All schicken.

Zunächst sprach eine Nachrichtenagentur von einem Zwischenfall. Doch nun zeigt sich: Der Test russischer Raketen in der Biskaya war mit der Nato abgesprochen. Die Kampfflugzeuge dienten den russischen Bombern lediglich als Begleitung.

Die Atommacht Pakistan hat erneut eine Mittelstreckenrakete getestet. Es war der dritte Raketentest binnen eines Monats.