Renault

Renault bringt den "stärksten Twingo aller Zeiten" auf den Markt. Das Sondermodell Twingo Renault Sport kommt mit 133 PS. 160 Newtonmeter Drehmoment und strafferem Fahrwerk daher. Auch optisch macht der Kleine ganz auf Sport.

Renault hat seine Prognose für den Fahrzeugabsatz in diesem Jahr gesenkt. Erwartet wird der Absatz von 3 Millionen Autos. Im ersten Halbjahr ist auch der Gewinn um fast ein Drittel gesunken. Als Konsequenz will der französische Autohersteller im kommenden Jahr 350 Millionen und 2010 500 Millionen Euro an Kosten sparen. Das könnte bis zu 6000 Stellen kosten.

Mit dem Mgane führte Renault das Stahlklappdach in der Mittelklasse ein. Grund genug den Franzosen auch als Gebrauchten in Erwägung zu ziehen. Doch speziell die älteren Generationen zeichnen sich durch eine gewisse Anfälligkeit aus.

Renault plant eine weitere Ausbaustufe seines kleinen Turbo-Benziners. Nach dem Twingo und Clio soll es am Jahresanfang 2009 ein Modell mit 96 kW/130 PS geben.

Mit dem Grand Prix von Monaco hat sich Renault eine wahrhaft würdige Kulisse für die Präsentation seines neuen Coups ausgesucht. Allerdings durchaus angemessen, denn der Laguna als Coup hat sich einen eleganten Rahmen durchaus verdient.

Renault steigt in das Segment der SUVs ein. Reichlich spät, aber dennoch vielversprechend. Mit dem Koleos stellen die Franzosen ein ordentliches, preiswertes und geländetaugliches Auto vor.

Der französische Autobauer will dem indischen Billigauto Nano Konkurrenz machen und in Indien künftig Autos zum Marktpreis von 1600 Euro bauen, 100 Euro weniger als der von Tata im März präsentierte "Nano" kostet.

Bei einem Gipfeltreffen der Rennställe ist Renault-Teamchef Flavio Briatore mit dem Versuch gescheitert, die Einführung des Hybridantriebs in der Formel-1-WM auf 2010 zu verschieben.

Der französische Fahrzeughersteller Renault hat seinen Umsatz im ersten Quartal um 4,2 Prozent gesteigert. Mit einem Quartalserlös von 10,2 Mrd. Euro blieb der Autobauer jedoch unter den Erwartungen.

Rund 5.000 Arbeiter der Renault-Tochter Automobile Dacia haben im südrumänischen Pitesti lautstark für höhere Löhne demonstriert. "Wir wollen nicht die neuen Sklaven sein", war auf Transparenten zu lesen.