Renault

Der Chef von Renault und Nissan, Ghosn, rechnet mit Übernahmen großer Autobauer durch asiatische Hersteller. Sicher sei auch, "dass es eine verstärkte Konsolidierung in den reifen Automobilmärkten in Westeuropa, den USA und Japan geben wird", sagte der Top-Manager in einem Zeitungsinterview.

Zur kommenden Saison strebt der Spanier demnach eine Rückkehr zum Renault-Team an, mit dem er seine beiden WM-Titel gewann.

Der französische Autokonzern PSA Peugeot Citroen will im Zuge ehrgeiziger Sparziele zum Jahresende in Europa bis zu 8000 Stellen abbauen. Bis 2010 peilt die Nummer zwei in Europa hinter Volkswagen eine Verdopplung der Gewinnmargen an. Dabei setzt Konzernboss Streiff auch auf ein Billigauto und hofft, an den Erfolg des Logan-Modells von Renault anzuknüpfen.

Der neue Renault Laguna soll 2008 mit Allradlenkung in Serie gehen. Parken und Rangieren wird dadurch erleichtert, der Wagen liegt dann sicherer in der Spur.

Renault will einem Medien-Bericht zufolge im September eine offene Version des Twingo vorstellen.

Flavio Briatore, Chef des Formel-1-Rennstalls Renault, hat mit seiner Initiative zur Übernahme des englischen Fußball-Zweitligisten Queens Park Rangers offenbar Erfolg.

Renault bemüht sich mit seinem Teamchef Flavio Briatore offensichtlich intensiv um eine Rückkehr von Formel-1-Weltmeister Fernando Alonso.

Nur deshalb habe das Team den Wechsel von Michelin- auf Bridgestone-Reifen im Gegensatz zu seinem eigenen Rennstall so schnell bewerkstelligen können, behauptet der Teamchef von Renault.

Renault bringt eine neue Generation des Master Maxi in den Handel. Angetrieben von einem Turbodiesel mit Commonrail-Direkteinspritzung, steht der Kleintransporter von September an in den Autohäusern.

Titelverteidiger Renault sucht auch vor dem dritten Lauf zur Formel-1-Weltmeisterschaft in Bahrain weiter nach den Gründen für sein Formtief.