RWE

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema RWE

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24.06.2012 17:25

Offshore-Windkraft RWE fordert "Ausgleich"

Bei der Energiewende setzen die großen Energieversorger lieber auf große Lösungen. Offshore zum Beispiel. Windkraftanlagen auf See sind jedoch teuer. RWE fordert deshalb einen "wirtschaftlichen Ausgleich" von der Bundesregierung. Hier kommt der Autor hin

Das inzwischen stillgelegte Atomkraftwerk im hessischen Biblis wird von RWE betrieben.
18.06.2012 03:40

Ausstieg aus dem Auslands-Geschäft RWE baut keine AKW mehr

Solarenergie statt Atomkraftwerke: Energieriese RWE will auch im Ausland keine weiteren AKW mehr bauen. Wie jetzt bekannt wird, hat der künftige Konzernchef Terium diese Entscheidung bereits in der vergangenen Woche getroffen. Stattdessen will man demnach das Solargeschäft ausbauen. Hier kommt der Autor hin

Bis 2022 sollen alle deutschen Atomkraftwerke vom Netz gehen.
13.06.2012 07:44

Der Preis des Atomausstiegs Konzerne verlangen 15 Mrd Euro

Nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima leitet die Bundesregierung den Atomausstieg ein und zerstört damit ein Geschäft der deutschen Energiekonzerne. Die Justiz beschäftigt sich jetzt mit Schadenersatzforderungen von Eon, RWE und Vattenfall. Hier kommt der Autor hin

Unterzeichnung der Regierungsvereinbarung zur Nabucco-Pipeline: Dem Vorzeigeprojekt droht durch den Ausstieg von RWE das Ende.
14.05.2012 15:37

Nabucco-Pipeline vor dem Aus Russland greift im Röhrenkrieg an

Mit der Nabucco-Pipeline will die EU sich aus der Abhängigkeit von Russlands Gas befreien, doch mit dem drohenden Ausstieg von RWE steht das Prestigeprojekt auf der Kippe. Im Röhrenkrieg punktet damit nicht nur Altkanzler Schröder gegen seinen Ex-Außenminister Fischer: Der Kreml weitet seine Möglichkeiten, Gas als politische Waffe einzusetzen. von Hannes Vogel

Gasförderanlage bei Baku. Aserbaidschan steht als Gaslieferant für die Nabucco-Leitung noch längst nicht fest.
12.05.2012 21:40

Gaspipeline wird zu teuer RWE hat Zweifel an Nabucco

Laut "Spiegel" wachsen bei RWE die Zweifel an der Gaspipeline Nabucco. Der Konzern bestreitet das. Man sei weiter überzeugt, dass Nabucco "die beste Lösung für alle Stakeholder" sei. Doch das Projekt wird offenbar zu teuer. Erst kürzlich hatte der ungarische Gaskonzern MOL mit einem Ausstieg gedroht.

In 20 bis 30 Jahren ist hier wieder der Horizont sichtbar.
11.05.2012 16:49

Abriss statt "sicheren Einschluss" RWE verschrottet Biblis

Das stillgelegte Atomkraftwerk im südhessischen Biblis soll abgerissen werden. Dieser Schritt wird offenbar dem "sicheren Einschluss", also der Versiegelung des Reaktors, vorgezogen. Der Abriss hat den Vorteil, dass AKW-Beschäftigte länger in Lohn und Brot stehen. Eine Versiegelung hätte den Abriss erst sehr viel später zur Folge.

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10.05.2012 10:10

Gewinn schrumpft RWE steckt im Energiewende-Tief

Der Atomausstieg hinterlässt tiefe Spuren in der Quartalsbilanz von RWE. Unter dem Strich verdient der Energieriese ein Fünftel weniger als im Vorjahr. Doch nicht nur fehlende Erträge vom Atommeiler Biblis drücken, auch beim Gasgeschäft muss RWE noch Hausaufgaben erledigen.

Ein Blockheizkraftwerk, kurz auch als BHKW bezeichnet, erzeugt Strom, der gleich im Haushalt genutzt werden kann.
07.05.2012 11:41

Förderung von KWK-Anlagen Hausbesitzer kriegen mehr Geld

Lichtblick stattet Haushalte schon eine ganze Weile mit Blockheizkraftwerken aus. Inzwischen haben auch Vattenfall, RWE und die Telekom das Potenzial des Schwarmstroms erkannt. Damit der Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung schneller vorangeht, will die Bundesregierung Hausbesitzern stärker unter die Arme greifen.

Der Kapitän geht von Bord: Auf seiner letzten Rede auf der Hauptversammlung hat der scheidende RWE-Chef Jürgen Großmann den Atomausstieg scharf angegriffen.
19.04.2012 14:10

Letzte Rede von RWE-Chef Großmann Der Atom-Dinosaurier tritt ab

Bei seiner letzten Rede als RWE-Chef macht Jürgen Großmann seinem Ruf als Atom-Dinosaurier alle Ehre und rechnet mit Merkels Energiewende ab. Auch wenige Wochen vor seinem Amtsende zeigt Großmann sich als unbelehrbarer Gegner des Atomausstiegs – dem Energieversorger erweist er damit einen Bärendienst.

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