RWE

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema RWE

Strom aus Braunkohle: Das Kraftwerk Neurath bei Grevenbroich in Nordrhein-Westfalen läuft für RWE.
12.11.2009 07:41

Schwäche in Großbritannien RWE bestätigt Ausblick

Der zweitgrößte deutsche Energiekonzern RWE hält trotz der Einbußen der vergangenen Monate an seiner Prognose für das Gesamtjahr fest. Umsatz und Ergebnis weichen nur leicht von den Markterwartungen ab.

Im nordenglischen Heysham an der Irischen See verfügt der Stromkonzern British Energy bisher nur über zwei Kraftwerksblöcke. British Energy gehört seit 2008 Électricité de France (EDF).
10.11.2009 07:32

Einstieg in den Einstieg London genehmigt zehn Meiler

Die britische Regierung hat den Bau von Atomkraftwerken an zehn Standorten genehmigt. Grünes Licht habe unter anderem der deutsche Versorger RWE für seine Pläne erhalten, in Kirksanton in Nordengland einen neuen Meiler zu errichten, teilte der britische Energieminister Ed Miliband mit.

Großmann schaut bereits weit in die Zukunft.
31.10.2009 19:28

AKW volkswirtschaftlich ausschöpfen RWE peilt 80 Jahre Laufzeit an

In der Diskussion über längere Laufzeiten für deutsche Atomkraftwerke bringt RWE-Chef Jürgen Großmann einen Betrieb bis zu 80 Jahre ins Gespräch. Die Begrenzung auf 32 Jahre bleibe unter den volkswirtschaftlichen Möglichkeiten, sagt er. Die Atomindustrie wolle mit ihren Meilern bis zum letzten Tag Kasse machen, kontert Grünen-Chefin Claudia Roth.

Europa ist abhängig von Erdgas aus dem Ausland.
31.10.2009 12:13

Anschluss an Europa Iran will an die Röhre

Der Iran verhandelt einem Agenturbericht zufolge über eine Beteiligung an dem milliardenschweren Gaspipeline-Projekt Nabucco. Wenn das zutrifft, könnten unter anderem auch RWE-Kunden in absehbares Zukunft mit iranischem Erdgas heizen.

Heißer Kandidat für den RWE-Aufsichtsrat: Ekkehard Schulz.
27.10.2009 20:42

Schulz statt Schneider? Gerüchte bei RWE

ThyssenKrupp-Chef Ekkehard Schulz soll bisher unbestätigten Informationen zufolge spätestens 2011 an die Spitze des RWE-Aufsichtsrat aufrücken. Das Gerücht dürfte vielen Anlegern bekannt vorkommen.

RWE ist nicht bereit, jden Preis zu zahlen.
14.10.2009 10:45

Enea zu teuer RWE rudert zurück

Der Energiekonzern bläst die geplante Übernahme des polnischen Versorgers Enea möglicherweise in letzter Minute ab. Die Preisvorstellungen der polnischen Regierung lägen deutlich über dem, was RWE bereit sei zu zahlen, heißt es.

RWE fürchtet Auseinandersetzungen mit Atomkraftgegnern. (Schilder und Plakate gegen Atomkraft vor dem Atomkraftwerk in Krümmel)
14.10.2009 07:08

"Bürgerkriegsähnliche Zustände" RWE fürchtet Atom-Proteste

FDP und Union wollen die Laufzeiten der Atomkraftwerke verlängern - nun fürchtet der RWE-Konzern Auseinandersetzungen und warnt vor "bürgerkriegsähnlichen Zuständen". Derweil berichtet das Prognos-Institut, dass die Atomkraft international auf dem Rückzug sei.

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