Schweiz

Bei der Eishockey-Weltmeisterschaft in der Schweiz trifft die deutsche Nationalmannschaft heute ab 20.15 Uhr im letzten Vorrundenspiel auf Frankreich. Und sie braucht einen Sieg, will sie in die Zwischenrunde einziehen.

Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann hat sich gegen die Kritik der Politik an seinem Renditeziel von 25 Prozent gewehrt. "Ich weiß nicht, warum man in Deutschland im Fußball Weltmeister werden will, aber nicht will, dass eine deutsche Bank um den Weltmeistertitel mitspielt", sagte der Schweizer.

Der Aktienkurs des Schweizer Pharmakonzerns Roche reagiert auf den Ausbruch der Schweinegrippe deutlich. Die Anteilsscheine des Unternehmens verteuern sich am Montag um bis zu 3,87 Prozent.

Mit der traditionellen Flottensternfahrt ist die Saison offiziell eröffnet worden. Mehrere Schiffe aus den Anrainerländern Deutschland, Österreich und der Schweiz bildeten vor der Blumeninsel Mainau einen Stern.

Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft hat auch ihr zweites Vorrundenspiel bei der Weltmeisterschaft verloren. Gegen Gastgeber Schweiz unterlag die DEB-Auswahl 2:3 (1:1, 1:1, 0:0) nach Verlängerung.

"Wir müssen jetzt mit kühlerem Kopf spielen", sagte Torhüter Dimitri Pätzold vor dem zweiten WM-Vorrundenspiel der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft heute ab 16.15 Uhr gegen den Gastgeber Schweiz.

Der Gegner ist übermächtig, die Bilanz niederschmetternd - zum Auftakt der Eishockey-WM in der Schweiz hilft der deutschen Nationalmannschaft heute nur ein Wunder von Bern.

Der bisherige Chef der Schweizer Fluglinie Swiss, Franz, wird neuer Vizechef der Deutschen Lufthansa. Für Franz wurde ein Ressort mit der Zuständigkeit für den Passagiertransport eingerichtet. In der Branche wird damit gerechnet, dass Franz damit nun die besten Chancen hat, im kommenden Jahr Vorstandschef Mayrhuber nachzufolgen.

In den schwierigen Beziehungen beider Länder setzt vorsichtiges Tauwetter in. In der Schweiz vereinbaren die Regierungen eine Roadmap zur einer Normalisierung.

Die Schweizer Großbank Credit Suisse ist überraschend gut ins Jahr gestartet. Unter dem Strich verdiente die Bank im ersten Quartal auch dank eines Milliardengewinns im Investmentbanking 2,01 Mrd. Franken nach einem Verlust in etwa der gleichen Größenordnung im Vorjahr.