Spiele

Der beliebteste Spieler der Fußball-Bundesliga ist Arjen Robben vom FC Bayern nicht. Aber der niederländische Dribbelkünstler ist der wichtigste und quasi unersetzlich für die Münchner. Denn wenn er spielt, gewinnen die Bayern fast immer. Und dann gibt es da noch Norbert Schlegel.

Seit Jahren streiten die USA und China über den niedrigen Yuan-Kurs. Die Kritiker werfen der Volksrepublik vor, sich damit Wettbewerbsvorteile zu verschaffen. Jetzt startet Peking einen ersten Versuch, den Wechselkurs wenigstens teilweise freizugeben.

Längere Denkpausen, Schusseligkeit, Konzentrationsschwäche - die Geisteskraft vieler Menschen lässt im Alter nach. Nach neuesten Forschungen ist dies jedoch kein unausweichlicher Zustand. Ein 3D-Spiel kann helfen, geistige Verfallserscheinungen aufzuhalten.

• Bilderserie So funktioniert das menschliche Gehirn

Die Reserve von Borussia Dortmund ist längst auf Siegeskurs. Doch dann kommt die 79. Spielminute: Plötzlich sollen zwölf Borussen auf dem Platz stehen. Sagt der unterlegene Gegner Duisburg, wundert sich - beschwert sich dann aber doch nicht beim DFB.

Während der Außenminister den Einsatz von Giftgas in Syrien verurteilt, zockt ein prominenter Senator um ein Full House: John McCain ist von Fotografen beim Daddeln mit dem Handy erwischt worden. Er lacht darüber - und ärgert sich über Pech im Spiel.

Wer regelmäßig seine Versicherungsbeiträge zahlt, erwartet im Schadensfall auch eine zügige Regulierung des entstandenen Schadens. Soweit die Theorie. Verbraucherschützer dagegen beobachten in der Praxis zunehmend Fälle, in denen die Versicherungen auf Zeit spielen.

Nationalspieler Lukas Podolski vom FC Arsenal fällt nicht nur für die beiden anstehenden WM-Qualifikation aus, er wird in diesem Jahr überhaupt nicht mehr Fußball spielen. Seine Verletzung ist schwerwiegender, als er und die Ärzte gedacht hatten.

Tennis-Superstar Nadal ist dann doch ein bisschen zu stark. Auch für Philipp Kohlschreiber sind die US Open im Achtelfinale vorbei. Damit geht das letzte Grand-Slam-Turnier des Jahres ohne deutschen Spieler zu Ende. Doch Kohlschreiber macht es Nadal immerhin nicht leicht.

Nach der eigenverschuldeten "Blamage" in Mainz will die Deutsche Bahn konzernweit Personallücken schließen. "An Geld wird es nicht scheitern", kündigt DB-Chef Grube vollmundig an. Das lässt bei so manchem Fahrgast die Alarmglocken schrillen: Drohen Preiserhöhungen? Die Bahn wiegelt ab. Die Politik bringt eine andere Idee ins Spiel.

• Kaputtgespart für die Börse Die Bahn auf dem Holzweg

Bei Übernahmen und Fusionen spielen die US-Großbanken in einer eigenen Liga: Aktuellen Daten zufolge liegen vier US-Finanzinstitute im M&A-Ranking vorn. Nicht zuletzt nacht das der Mega-Deal in der Telekombranche möglich. Eine Bank sticht dabei sogar noch heraus.