Stellenabbau

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Stellenabbau

Nick Reilly (rechts) und Klaus Franz schlagen versöhnliche Töne an.
04.12.2009 19:36

Reilly bei den Opelanern Annäherung in Rüsselsheim

Opelaner und General Motors schlagen einen deutlich versöhnlicheren Kurs ein. Während GM Abstand vom geplanten Stellenabbau im Entwicklungszentrum in Rüsselsheim nimmt, signalisiert der Betriebsrat Bereitschaft für Lohnzugeständnisse der Mitarbeiter. Nick Reilly bleibt auf dem Chefposten von GM Europe.

04.12.2009 15:49

Jobschwund stark verlangsamt Aufatmen in den USA

Nach den Monaten der Hiobsbotschaften gibt es endlich wieder positive Nachrichten vom Arbeitsmarkt in den Vereinigten Staaten. Der Stellenabbau im November ist mit 11.000 deutlich unter den Erwartungen der Analysten. Er ist damit nahezu zum Stillstand gekommen.

Die Lage auf dem US-Arbeitsmarkt bleibt angespannt.
02.12.2009 14:56

Kleiner Lichtblick, mehr nicht US-Stellenabbau abgebremst

Ökonomen erwarten, dass die Stellenzahl im November außerhalb der Landwirtschaft um weitere 125.000 gesunken ist, was dennoch das geringste Minus innerhalb eines Monats seit März 2008 wäre. Im Oktober waren 190.000 Jobs verloren gegangen.

Malones Einstieg gilt als eine der größten Firmenübernahmen Deutschlands seit Ausbruch der Wirtschaftskrise.
15.11.2009 10:09

Es brodelt im Betriebsrat Unitymedia wiegelt ab

Der Betriebsrat des Kabelnetzbetreibers Unitymedia befürchtet einen Stellenabbau im Zusammenhang mit der Übernahme durch den US-Konzern Liberty Global. Die Geschäftsleitung weist die Sorgen als unbegründet zurück.

Abfindungen sollen den Abschied vom Stern erleichtern.
04.11.2009 18:20

Stellenabbau trotz Kündigungsverbot Mercedes streicht 1000 Stellen

Trotz Rückkehr in die schwarzen Zahlen will der Autobauer Daimler die Belegschaft der Kernmarke Mercedes-Benz abermals zurückstutzen. Der Konzern will weitere 1000 Stellen abbauen und bietet den Beschäftigten dafür Abfindungen, unbezahlte Auszeiten und Teilzeit. In Unternehmenskreisen heißt es, dies koste den Konzern einen dreistelligen Millionenbetrag.

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