Bis 2029 Audi baut 7500 Jobs in Deutschland abDer Autobauer Audi setzt bei seiner Belegschaft den Rotstift an. Bis 2027 sollen 6000 Stellen wegfallen, in den folgenden zwei Jahren weitere 1500 Jobs. Ein Versprechen gibt der Vorstandschef seiner Belegschaft.17.03.2025
Nicht sexy, aber solide "Dienst nach Vorschrift" - was Besseres gibt es gar nicht!Die meisten Beschäftigten in Deutschland machen heute "Dienst nach Vorschrift", klagt eine neue Studie. Schlimm? Überhaupt nicht! Denn das ist kein Zeichen fehlender Motivation, sondern Ausdruck von Professionalität und Selbstachtung. Und sollte in einer immer komplexeren Arbeitswelt das neue Ideal sein.13.03.2025Ein Kommentar von Diana Dittmer
Kurz nach Tarifabschluss Deutsche Post streicht 8000 StellenErst können sich die Mitarbeiter der Deutschen Post über einen Tarifabschluss freuen, jetzt folgt die Hiobsbotschaft. Der Konzern streicht insgesamt 8000 Stellen. Davon sind gleich mehrere Bereiche betroffen. 06.03.2025
Blicke auf China-Werk gerichtet BASF: Prognose "nicht übermäßig ehrgeizig, aber realistisch"Der weltgrößte Chemiekonzern BASF will wieder stärker wachsen. Der Start ins neue Jahr verlief dabei "nicht aufregend". Der der Präsentation seiner Ziele zündet der Dax-Konzern kein Feuerwerk, sondern gibt sich betont nüchtern.28.02.2025
Massive Beschäftigungsbetrügerei Gericht stoppt Trumps MassenentlassungenDas gigantische Entlassungsprogramm von US-Präsident Trump und seinem Beauftragten Musk wird von einem kalifornischen Bundesrichter gekippt. Keine Behörde habe das Recht, Mitarbeiter anderer Behörden einzustellen oder zu entlassen, urteilt er. Nun hofft das Weiße Haus auf den Supreme Court. 28.02.2025
Zwei Standorte im Visier Rheinmetall will Munition in zivilen Fabriken herstellenEin aggressives Russland und Forderungen aus den USA bescheren der Rüstungsindustrie enorme Zuwächse. Der deutsche Rheinmetall-Konzern plant Umschichtungen in seinen Fabriken, die bislang zivile Güter herstellen. Auch andere Militärtechnik-Hersteller sichern sich Arbeitskräfte aus schwächelnden Branchen. 24.02.2025
Vorerst keine Werkschließungen Mercedes-Benz streicht Stellen und verlagert ProduktionMercedes will weniger Autos in Deutschland bauen und die Kapazitäten in Niedrigkostenländern verdoppeln. Der Finanzchef kündigt an, dass alle Werke hierzulande bestehen bleiben sollen, Arbeitsplätze werden jedoch abgebaut. Auch am China-Geschäft werde sich etwas ändern.20.02.2025
Standort Nürnberg vor dem Aus Continental streicht weitere 3000 StellenDer Kahlschlag bei Continental geht weiter: Der Konzern will bis Ende des kommenden Jahres noch einmal 3000 Jobs abbauen, davon knapp die Hälfte in Deutschland. Der Standort Nürnberg steht vor der Schließung.18.02.2025
"Trotz schwerer Zeiten stabil" Maschinenbauer wollen keine Jobs streichenEin Drittel der deutschen Maschinenbauer sieht die wirtschaftliche Lage als düster an. Dennoch wollen die Unternehmen auf einen größeren Stellenabbau verzichten. Der Branchenverband VDMA erläutert, warum: Wenn es wieder aufwärts geht, braucht man die Leute. 15.02.2025
Bestandteil von Sparprogramm Sportwagenbauer Porsche will bis 2029 rund 1900 Stellen streichenSportwagenhersteller Porsche plant, bis 2029 rund 1900 Stellen abzubauen. Betroffen sind das Stammwerk in Stuttgart-Zuffenhausen und der Standort in Weissach, wie das Unternehmen mitteilt. 13.02.2025