Stiftungen

Man muss nicht im Urlaub ein Schnäppchen kaufen, um ein Plagiat angedreht zu bekommen. Stiftung Warentest hat offenbar einen falschen Beats-Kopfhörer in einem Berliner Elektromarkt erworben.

Kleine Fläche, große Rendite - glaubt man den Versprechungen der Vermittler, sind Studenten-Apartments zuverlässige Ertragslieferanten. Die Stiftung Warentest hat nachgerechnet. Das Ergebnis ist ziemlich enttäuschend.

Im 50. Jubiläumsjahr ist der Druck auf die Stiftung Warentest größer denn je. Die Auflagen sinken, Firmen wehren sich gegen Prüfurteile. Und eine Flut von Online-Portalen macht der einstigen Institution das Leben schwer.

Ende 2018 schließt die letzte deutsche zeche. Die dann anfallenden Kosten soll die RAG-Stfitung schultern. Bislang erhält sie ihre Mittel hauptsächlich aus der Evonik-Dividende. Doch dass soll sich ändern. Zunächst mithilfe einer Anleihe.

Im Streit um das Aroma in seiner Vollnuss-Schokolade schlägt Ritter Sport scharfe Töne an: Unternehmenschef Alfred Ritter kritisiert die schlechte Bewertung der Stiftung Warentest als "Anschlag" auf den Schokoladenhersteller.

Der frühere Microsoft-Boss Ballmer gewinnt das Rennen um die Los Angeles Clippers aus der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA. Allerdings muss er diesen Sieg teuer bezahlen.

Ein "Sehr gut" von der Stiftung Warentest kann Gold wert sein, ein mangelhaftes Testurteil kann Hersteller hingegen in ernste Schwierigkeiten bringen. Der Besuch im Prüflabor zeigt: Die Stiftung trifft ihre Bewertungen alles andere als leichtfertig. Von Isabell Noé

Es ist angerichtet. Der Sommer ist da, der Grill glüht und die Fußball-WM steht vor der Tür. Die perfekte Voraussetzung also für eine gelungene Grillparty. Doch welche Wurst hat das Zeug für die Startelf? Stiftung Warentest kennt die Antwort.

Schwerwiegende Vorwürfe gegen eine der erfolgreichsten Rockbands aller Zeiten: Led Zeppelin soll bei ihrem erfolgreichsten Hit "Stairway to Heaven" geschummelt haben. Ist das charakteristische Intro von einer US-Band abgekupfert?

Die Energiekonzerne wollen ihre Atom-Altlasten auf die Allgemeinheit abwälzen. Doch Bundeskanzlerin Merkel schiebt dem einen Riegel vor: Eine einseitige Verlagerung der Risiken werde sie "nicht mitmachen". Doch noch seien viele Fragen offen.