Tokio

Die Börse in Tokio legt nach einem feiertagsbedingten langen Wochenende deutlich zu. Investoren greifen auf dem Kursniveau wieder beherzt zu - vor dem Wochenende war der Nikkei auf den tiefsten Stand seit eineinhalb Monaten gefallen.

An den asiatischen Börsen schauen die Anleger zum Wochenschluss nach Schanghai und Hongkong, in Tokio bleibt der Aktienmarkt geschlossen. Die Kauflaune kehrt dabei zurück, wobei es Überraschungen und Enttäuschungen gibt.

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Der Wochenstart geht zum Teil in die Hose, aber bereits am Dienstag ist die Zuversicht der Anleger in Fernost zurück. Sie ziehen die Konjunkturkarte und setzen auf unterstützende Äußerungen von Fed-Chefin Yellen. Vor allem in Tokio klettern die Kurse.

Nach dem Krim-Referendum ist vor den Sanktionen - das befürchten zumindest die Börsianer in Tokio. In Schanghai sehen das die Anleger schon lockerer.

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Konjunkturdaten aus Peking und Tokio setzen sich in der Wahrnehmung vieler Anleger in Asien zu einem beunruhigenden Gesamtbild nachlassender Wirtschaftskraft zusammen. Die Suche nach einem verschollenen Passagierjet setzt Airline-Aktien unter Druck

Ein Jahr nach der Gründung bezieht Sony 1947 seinen Firmensitz in Tokio. Seitdem hat sich einiges geändert: Der Konzern, der etwa den Walkman erfand, leidet unter der Konkurrenz aus China und Südkorea. Unternehmensteile werden verkauft, nun auch der Firmensitz.

Die asiatischen Handelsplätze setzen ihre Erholung mehrheitlich fort. In Tokio schauen Anleger vor allem auf Papiere, die zuletzt gelitten haben. Gesucht sind vor allem Sony. In China steht der Volkskongress weiter im Blick.

Nach drei Jahren Pause präsentieren sich die Jungs von Tokio Hotel erstmals wieder gemeinsam in der Öffentlichkeit. Am Style der Vier hat sich einiges getan, das für dieses Jahr angekündigte Comeback kann kommen.

Der russische Einmarsch in der Ukraine bereitet den Börsianern weltweit Kopfzerbrechen. Auch in Tokio geht es deutlich abwärts. Vor allem Exporttitel müssen Federn lassen.

Börsianer in Asien blasen Trübsal. Sorgen bereiten ihnen die Ukraine und die chinesische Konjunktur. Der Abgabedruck in Tokio kommt - wie so häufig - vom Devisenmarkt.

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