Traditionsunternehmen

Der US-Autohersteller General Motors bekommt sein Europageschäft zunehmend in den Griff. Allerdings endet das Jahr noch immer in der Verlustzone. Allerdings stimmt Opel-Chef Neumann die Belegschaft auf weiter harte Zeiten ein.

Der kurze Höhenflug bei Volvo scheint bereits zu Ende. Der Lkw- und Busbauer kündigt den Abbau tausender Jobs an. Gleichzeitig versucht Volkswagen, in die Allianz mit Scania neuen Schwung zu bringen, um so den Markt aufzurollen.

Hinter BMW und Audi ist die Daimler-Kernmarke Mercedes-Benz weltweit nur noch die dritte Kraft in der Oberklasse. Bis 2020 soll sich das ändern - und die Stuttgarter sind auf einem guten Weg: 2013 klettern Umsatz und Nettogewinn. Der Absatz in China explodiert.

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2014 lässt sich für Daimler sehr gut an. Dank der Kernmarke Mercedes-Benz und dem weiter boomenden chinesischen Automarkt klettern die Verkäufe deutlich. Wachstum gibt es aber nicht nur im Reich der Mitte.

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Der Einstieg in die Solartechnik kostet Bosch Milliarden. Aber auch der Ausstieg ist nicht umsonst. Ein Großteil der Tochter Aleo geht an Investoren aus Asien, die nur einen symbolischen Euro zahlen. Hunderte Jobs fallen dafür weg.

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Bisher bekommt Volkswagen auf seinem Weg an die automobile Weltspitze vor allem in den USA kein Bein auf den Boden. Die Konkurrenz um GM und Toyota fährt die Wolfsburger dort in Grund und Boden. Ein neues VW-Werk soll das ändern - aber nur mit Gewerkschaft und Mitarbeitern.

• "Wir kamen, sahen und die anderen siegten" Volkswagen ist eine "Katastrophe"
• Prognose verspricht Rekordgewinn Toyota hängt VW deutlich ab

Das Quartalsergebnis mal eben verfünffacht, nach neun Monaten die Ziele bereits deutlich übertroffen: Toyota zeigt der Konkurrenz um Volkswagen und GM was eine Harke ist. Mehr als 17 Milliarden Euro Gewinn strebt der Branchenprimus nun an.

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Im Beisein der Kanzlerin öffnet der früheren Konzernlenker bei Deutschlands Industriegiganten Siemens sein Herz: Der Schritt zurück aus der ersten Reihe bei Siemens sei ihm "nicht leicht gefallen", gesteht Löscher.

GM-Chefin Barra würdigt die deutsche Tochter Opel als "lebenswichtigen Teil" des US-Autokonzerns. Den klingenden Worten folgen nun Taten. Einem Zeitungsbericht zufolge sind die Jobs in den verbleibenden deutschen Werken gesichert - vorerst.

Es ist ein sehr lukrativer Auftrag: Moskau will seine Metro-Fahrzeugflotte modernisieren. Siemens geht eine Partnerschaft mit Russian Machines ein, um an den Kuchen zu kommen. 800 Menschen sollen in der gemeinsamen Firma Arbeit finden.