Unruhen

Unruhige Zeiten an den Börsen. Infolge des sich verschärfenden Konflikts in Syrien greifen Anleger wieder verstärkt zu Gold und Silber. Grund genug, einmal einen Blick auf die Besteuerung der Edelmetalle zu werfen. Dabei sollten Anleger besonders Silbermünzen im Auge behalten.

In der Fußball-Bundesliga unterstreicht Mönchengladbach gegen Werder sein Potential. Auch das Gegentor erzielt die Borussia selbst. Einen Sieg gegen den Frust holt der HSV gegen Braunschweig. Mainz visiert die Tabellenführung an - und geht baden. In Nürnberg herrscht Unruhe.

Die US-Börsen setzen ihre vorsichtige Erholung fort. Da der Militärschlag gegen Syrien nicht unmittelbar bevorzustehen scheint, konzentrieren sich die Anleger auf Konjunkturdaten. Aber die Unruhe bleibt.

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Die USA haben keine Idee, wie sie auf die Unruhen in Ägypten reagieren sollen. Sie wollten weder den islamistischen Präsidenten Mursi anerkennen, noch können sie den Militärputsch akzeptieren. Washington ist wie gelähmt. Von CNN-Moderator Jonathan Mann

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Eine von der Welt-Anti-Doping-Agentur in Auftrag gegebene Studie zum Dopingverhalten in der Leichtathletik sorgt für Aufsehen. Rund 29 Prozent der WM-Teilnehmer von 2011 in Daegu haben demnach zugegeben, in jenem Jahr vorher gedopt zu haben. Allerdings gibt es auch wissenschaftliche Kritik.

Air Berlin setzt derzeit mit viel Mühe einen Sanierungsplan um. Gerüchte, dass die arabische Fluggesellschaft Etihad die Geduld mit dem angeschlagenen Konzern verlieren könnte, sorgen für Unruhe. Etihad sieht sich zu einem Dementi gezwungen. Wenn die Richtung stimme, bleibe man an Bord.

Neue Woche, neue Unruhe: Der Schwenk in der Steuerpolitik bringt der SPD viel Ärger ein. Monatelang Steuerhöhungen verteidigen und jetzt zurückrudern, "das ist wenig glaubwürdig", sagt Forsa-Politikchef Peter Matuschek. Doch den Wahlausgang hält er weiter für offen. Notfalls bleibt eine Option, die keiner will - außer den Wählern.

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Die Unruhen versetzen der ohnehin schwachen ägyptischen Wirtschaft einen schweren Schlag. Touristen meiden das Land - und ausländische Konzerne fahren ihre Produktion zurück. Einige überlegen sogar, Ägypten ganz zu verlassen.

Die eskalierende Lage in Ägypten macht sich auch mit steigenden Ölpreisen bemerkbar. Zusätzlich gestützt werden diese durch einen überraschend starken Rückgang der Rohölreserven in den USA.

Die Unruhen in Nordafrika bremsen die Passagierzahlen am Frankfurter Flughafen. Dank starker Standbeine im Ausland befördert der Flughafenbetreiber Fraport trotzdem mehr Passagiere als vor Jahresfrist.