Unruhen

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Unruhen

Tausende Südafrikaner demonstrieren und üben Druck auf Präsident Zuma aus.
28.07.2009 13:10

Soziale Unruhe am Kap Keine Schonfrist für Zuma

Die 100-Tage-Schonfrist für Südafrikas neuen Präsidenten Zuma ist noch nicht abgelaufen, da sieht er sich konfrontiert mit Krawallen in den Townships und landesweiten Streiks in diversen Sektoren der Wirtschaft, die unter der schwersten Rezession seit 17 Jahren leidet.

Chinesische Soldaten riegeln Straßen zu uigurischen Vierteln ab.
12.07.2009 16:58

Absperrungen in Ürümqi Peking bleibt nervös

Aus Furcht vor erneuten Ausschreitungen in der Uiguren-Region Xinjiang hat die Polizei am traditionellen chinesischen Trauertag eine Woche nach den schweren Unruhen ein Versammlungsverbot erlassen. Uiguren-Anführerin Rebiya Kadeer fordert von den USA mehr Einsatz für die muslimische Minderheit.

Noch immer ist die chinesische Armee im Großeinsatz.
09.07.2009 11:23

Uiguren befürchten Vernichtung "Harte Strafen" aus Peking

Der Weltkongress der Uiguren wirft Peking vor, die Unruhen in der Provinz Xinjiang provoziert zu haben. Wenn die Welt es nicht verhindere, sei es möglich, "dass die Uiguren als Volk vernichtet werden", sagt Vorstandsmitglied Ümit Hamit gegenüber n-tv.de. Chinas Staatspräsident Hu Jintao kündigt indes ein hartes Durchgreifen an.

In Lauerstellung: Angehörige der Uiguren verschanzen sich hinter einer Barrikade. Sie trauen dem vermeintlichen Frieden nicht.
08.07.2009 15:52

Unruhen in Uiguren-Provinz China reagiert mit Härte

Um die Lage in der Provinz Xinjian zu beruhigen, schickt die chinesische Staatsmacht zehntausende Soldaten in die Region. Sie sollen Uiguren und Han-Chinesen voneinander trennen - die Lage bleibt aber angespannt. Präsident Hu nimmt wegen der Zusammenstöße mit mehr als 150 Toten nicht am G8-Gipfel teil.

Chinesische Sicherheitskräfte gehen auf die Demonstranten los.
07.07.2009 07:40

Chinesen jagen Uiguren / Mindestens 156 Tote Merkel ermahnt China

Die Bundeskanzlerin will auf dem G8-Gipfel mit Chinas Präsident über die Proteste reden und fordert ein Ende der Gewalt. Es müsse möglich sein, "die Rechte der Minderheiten zu gewährleisten". Die gewalttätigen Unruhen gehen derweil weiter - und Han-Chinesen machen Jagd auf Uiguren.

Etwas beleidigt: Lucio.
22.06.2009 15:04

Pranjic geht zum FC Bayern Lucio droht mit Abschied

Der Wirbel um Franck Ribéry hat sich gelegt, doch dem FC Bayern München droht neue Unruhe. Mit Verärgerung hat Abwehrchef Lucio auf Spekulationen reagiert, wonach der neue Trainer Louis van Louis van Gaal in der kommenden Saison nicht mehr mit ihm plane.

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