US-Dollar

Nach den raschen Kurssteigerungen der vergangenen Tage befindet sich der Goldpreis derzeit in einer Konsolidierungsphase. Gestern wurde eine Feinunze Gold noch bei 645 US-Dollar gehandelt.

Laut Analyse von HSBC Trinkaus & Burkhardt sind die Chancen für den Euro auf eine weitergehende Erholung im Wechselkursverhältnis zum US-Dollar in den letzten Tagen aus technischer Sicht gestiegen.

Laut Analyse von HSBC Trinkaus & Burkhardt könnte der Euro in nächster Zukunft gegenüber dem US-Dollar relativ deutlich auf bis zu 1,249 USD zulegen. Calls-Optionsscheine und Turbo-Calls sind natürlich bestens geeignet, um solch einen Kurssprung optimal umzusetzen.

Der Preis für eine Feinunze Gold befindet sich, seitdem er gestern kurzfristig die 500 US-Dollar-Marke überwunden hatte, auf dem Weg nach unten. Wenn sich die Korrektur fortsetzt, dann wird sich der Einsatz von Short-Hebelprodukten lohnen.

Wenn man davon ausgeht, dass der Euro gegenüber dem US-Dollar innerhalb des kommenden Monats weiter deutlich nachgibt, dann könnte man die Hit-Puts der Commerzbank einmal etwas genauer unter die Lupe nehmen.

Wer auf Sicht der nächsten fünf Jahre tendenziell mit einem schwächerem Euro (=fester US-Dollar) rechnet, wird am neuen HVB-Bonuszertifikat auf USD/Euro Gefallen finden.

Der Krieg im Irak kostet die USA inzwischen mehr als der Vietnamkrieg in den 60er und 70er Jahren. Einer US-Studie zufolge schlägt der Einsatz im Irak mit monatlich 5,6 Milliarden Dollar zu Buche.

Kuba-Urlauber sollten Euros statt Dollar mitnehmen, denn die US-Währung ist in Kuba kein Zahlungsmittel mehr. Beim Umtausch von Dollar in "Devisen-Pesos" muss man deshalb einen herben Wertverlust hinnehmen.

Weil die hohen Preise für Mac-Rechner viele Kunden abschrecken, will der US-Computerbauer Apple eine Sparversion seines iMac-Modells auf den Markt bringen.

Auschwitzopfer haben US-Präsident Bush auf Zahlung von 400 Mio. Dollar verklagt. Ein Gericht verlangt von Bush nun, zu der Sache Stellung zu nehmen.