Wissenschaft

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Wissenschaft

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26.03.2011 16:09

Mysteriöses Bienensterben Kunstwabe hilft Ursache zu klären

Immer mehr Bienen sterben weltweit. Die genaue Ursache konnten Forscher bislang noch nicht klar benennen. Helfen soll ihnen dabei jetzt eine künstliche Wabe. In ihr können die empfindlichen Larven heranreifen, die für die Untersuchungen benötigt werden.

Äcker in Thüringen.
25.03.2011 12:35

Wenn Grünflächen zu Äckern werden Anbaugebiete belasten Klima

Damit Äcker gute Erträge bringen, müssen Bauern ihnen Schonzeiten einräumen. In diesen Zeiten wird manchmal auf Grünflächen ausgewichen und diese kurzerhand zu Ertragsflächen gemacht. Das allerdings ist äußerst klimaschädlich, warnen Forscher aus Braunschweig.

Lungenzellen durch ein Elektronenmikroskop vergrößert.
25.03.2011 11:05

Neue Antibiotika-Entwicklungen möglich Zellen töten sich selbst

Leben und Sterben gehören zusammen. Dieses universelle Prinzip gilt auch für Zellen. Forscher entdecken nun einen bisher unbekannten Mechanismus, der die Zellen in den Selbstmord treibt. Das Prinzip könnte eine Hilfe bei der Entwicklung neuer, wirksamer Antibiotika sein.

Seehunde können 30 bis 35 Jahre alt werden. Stark belastete Tiere sterben früher.
25.03.2011 09:31

Pestizide, Metalle und Umwelthormone Seehunde in Ufernähe vergiftet

Vielen Seehunden, die in der Nähe der Küste leben, geht es nicht gut. In ihrem Körper finden Forscher ernstzunehmende Dosen von Pestiziden und Schwermetallen sowie hohe Antikörperwerte, die auf Entzündungen hinweisen. Die Artgenossen, die auf offener See leben, sind wesentlich weniger belastet.

Wenn die Lieblingsmannschaft verliert, sind Männer gewaltbereiter.
23.03.2011 11:00

Häusliche Gewalt Sport-Frust macht aggressiv

Wenn das Lieblingsteam verliert, sind die Ehefrauen der männlichen Fans oft die Leidtragenden. Wie Forscher der Berkeley-Universität in den USA herausgefunden haben, kommt es bei Niederlagen des örtlichen Football-Teams vermehrt zu Fällen häuslicher Gewalt.

Modell des HI-Virus, das die Immunschwäche Aids auslöst.
18.03.2011 14:05

Körpereigene Abwehrmechanismen Protein kontrolliert HI-Virus

Es gibt HIV-Infizierte, bei denen die Krankheit niemals ausbricht. Ihr Immunsystem kann sich besser gegen den aggressiven Virus wehren. Der Grund dafür ist eine größere Menge eines bestimmten Proteins. P21 gilt außerdem als sogenannter Tumor-Unterdrücker. Forscher versuchen nun zu klären, wie auch andere HIV-Patienten von diesem Effekt profitieren könnten.

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