Wissenschaft

Täglich nur drei Gramm weniger Salz im Essen könnte jedes Jahr tausenden Menschen das Leben retten. Das haben Forscher in den USA herausgefunden.

Ob es sich bei den Gebeinen in dem Bleisarg, die im November im Magdeburger Dom gefunden worden waren, tatsächlich um die der Königin Editha handelt, sollen jetzt britische Forscher herausfinden.

Die tierisch-pflanzliche Schnecke Elysia chlorotica fasziniert seit langer Zeit. Forscher fanden nun heraus, dass das Photosynthese betreibende Tier den nötige Blattfarbstoff selbst herstellt.

Auch Gorillas können den gefährlichen menschlichen Malaria-Erreger in sich tragen. Zudem identifizierten Forscher zwei bisher unbekannte Malariaparasiten bei den Tieren.

Göttinger Forscher entwickeln einen Laufroborter, der zwischen verschiedenen Gangarten hin- und herwechseln kann. Dafür ist nur ein einziges zentrales Schaltnetzwerk nötig.

Forscher haben Küsten-Seeschwalben mit winzigen elektronischen Geräten zum Sammeln von Positionsdaten ausgestattet. Das Ergebnis: Sie fliegen doppelt so weit als bisher gedacht.

Forscher haben eine Kupferverbindung gefunden, die das klimaschädliche Kohlendioxid gezielt aus der Luft fängt und damit zu Oxalat reagiert.

Die Droge löst Änderungen am Herzen und an den Arterien aus und kann auf diesem Weg zum plötzlichen Tod führen. Jede Menge des Rauschgifts ist potenziell schädlich, sagen Forscher.

Na bitte, Fett darf sein. Wichtig ist, dass es nicht gerade am Bauch hängen bleibt. Fett an Beinen und Hüften ist sogar geradezu ideal, haben Forscher herausgefunden.

Forscher können auf Messwerte eines ganzen Jahrhunderts und auf Radar- und Satellitendaten zurückgreifen. Dennoch lassen sich Erdbeben nicht exakt vorhersagen. Warum nicht? Von Andrea Schorsch