Wissenschaft

Belgische Forscher haben aus menschlichen embryonalen Stammzellen Lungenzellen hergestellt. Laut "Respiratory Research" handelt es sich um den ersten Erfolg dieser Art.

Der Weiße Hai gilt gemeinhin als Einzelgänger, manchmal aber wird der gefürchtete Jäger zum geselligen Typen und trifft sich mit Artgenossen im "Café zum Weißen Hai". Diesen launigen Begriff haben die Forscher für ein Gebiet im Pazifik ausgewählt, das zwischen Mexiko und Hawaii liegt.

Sprinter mit Prothesen an ihren amputierten Beinen haben ihren unbeschadeten Kollegen keine unfairen Vorteile voraus. Die Forscher bestätigen damit ähnliche Analysen und indirekt ein Urteil des Internationalen Sportgerichtshofes (CAS).

Schon in 20 Jahren könnte der Kilimandscharo, der höchste Berg Afrikas, durch den Klimawandel seine charakteristische Gletscherkrone verlieren. Davor warnen Forscher, die seit langem den Rückgang der Gletscher an dem Berg in Tansania verfolgen.

Forscher vermuten, dass sich See-Elefanten auf den Rücken drehen, wenn sie schlafen möchten. Dann sinken sie ohne aktive Schwimmbewegungen langsam herab.

Verheiratete Eltern urteilen insgesamt positiver über ihr Leben und zwar umso stärker, je mehr Kinder sie haben. Bei unverheirateten Paaren sind hingegen keine positiven Auswirkungen der Elternschaft zu bemerken.

Auf der Vulkaninsel Lanzarote haben deutsche Forscher einen bislang unbekannten räuberischen Grottenkrebs entdeckt. Es handelt sich dabei um einen der bemerkenswertesten zoologischen Funden der vergangenen drei Jahrzehnte.

Ein Vergleich des lange verschollenen Archaeopteryx-Fossils Nummer 8 mit anderen Urvögeln hat ergeben, dass es sich möglicherweise um eine neue Art handelt.

Forscher haben herausgefunden, dass die Eisbildung in der Framstraße zwischen Ostgrönland und Spitzbergen drastischer auf den Klimawandel als bisher erwartet reagiert.

Forscher haben Palmenpollen auf dem Meeresboden des Arktischen Ozeans gefunden. Das belegt, dass im Zeitalter Eozän Palmen in der Arktis wuchsen.