Wissenschaft

Das Eis auf Flüssen wirkt sich nicht nur auf Ökosysteme aus, es dient in einigen Regionen auch als wichtiger Transportweg. Forscher warnen nun abermals vor den Folgen des Klimawandels: Vor allem der Norden verzeichnet bereits ein deutliches Minus der Eisbedeckungen.

Muskeln sind nicht nur eine Frage des Aussehens. Sie haben auch mehrere gesundheitsfördernde Effekte. Wer Muskeln verliert, leidet. Forscher schauen sich deshalb an, wie Grizzlybären den langen Winterschlaf fast ohne Muskelschwund überstehen. Von Jana Zeh

Der Klimawandel bringt eine Reihe an Veränderungen mit sich. Milde Winter beispielsweise signalisieren den Pflanzen eher als gewöhnlich zu ergrünen. Diese Verschiebung wiederum hat Konsequenzen für die Böden, wie Forscher jetzt belegen können.

116 Millionen Mal klicken Youtube-User ein Video an, auf dem ein Löffel in Sand getaucht wird. Warum? Weil Bilder wie diese "seltsam befriedigend" sind. Forscher sind dem Geheimnis dieses rätselhaften Trends auf der Spur.

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Das Zusammenleben mit Tieren kann Kinder vor Allergien schützen. Das ist bewiesen. Ob und wie sich die Anwesenheit von Hund und Katze auf die Entwicklung des Gehirns von Kindern und spätere psychische Krankheiten auswirken, haben Forscher untersucht.

Ein in der Karibik vorkommender Schlangenstern kann ohne Augen sehen. Er ist das zweite bekannte Tier mit dieser speziellen Eigenart. Aber wie funktioniert das? Forscher haben den Mechanismus entschlüsselt.

Zwei Knochenfunde lassen auf eine Unterart des Tyrannosaurus Rex schließen. Die Miniaturausgabe soll knapp fünf Meter große geworden sein. Forscher widerlegen nun eine Theorie, die über 30 Jahre Bestand hatte.

Dampfbad, Hühnersuppe und heiße Zitrone - helfen Omas Hausmittel gegen Erkältungskrankheiten wirklich? Was viele Menschen als wohltuend empfinden, ist längst nicht wissenschaftlich belegt. Ob das ein Problem ist, daran scheiden sich die Geister - die Gründe für das fehlende Wissen sind jedenfalls bekannt.

Dass vor rund 790.000 Jahren ein Meteorit auf die Erde traf, ist seit längerer Zeit bekannt. Doch wo sich dessen Krater befindet, lag bislang im Dunkeln. Nun stoßen Forscher auf eine 17 mal 13 Kilometer große Fläche - mitten im südostasiatischen Land Laos.

Um Versuche an Tieren durchzuführen, müssen Wissenschaftler in Deutschland Genehmigungen einholen. Das versäumen nun zwei Forscher und bekommen deshalb eine Zahlungsaufforderung aus Karlsruhe.