Auto

B-Max macht Tür weit auf Ford lässt B-Säulen weg

Durch die fehlenden B-Säulen und die hinteren Schiebetüren soll der Einstieg erleichtert werden.

Durch die fehlenden B-Säulen und die hinteren Schiebetüren soll der Einstieg erleichtert werden.

Dass man mit pfiffigen Van-Lösungen auch im kleinen Segment erfolgreich sein kann, hat der Opel Meriva gezeigt. Jetzt zieht Ford nach. Der B-Max ersetzt den betagten Fusion und wartet mit interessanten Lösungen bei Antrieb und Einstieg auf.

Der neue Ford B-Max kommt ab Herbst in den Handel.

Der neue Ford B-Max kommt ab Herbst in den Handel.

Auf dem Genfer Autosalon präsentiert Ford erstmals den neuen B-Max. Der dynamischer gezeichnete Mini-Van auf Fiesta-Basis löst den eher kantigen Fusion ab und wird ab Herbst in Deutschland verkauft. Einzigartige beim neuen Ford sind die fehlenden B-Säulen und die hinteren Schiebetüren. Dadurch soll der Einstieg auf die Rücksitze leicht fallen und die Flexibilität sowie Variabilität erhöht werden. 

Modern geht es unter der Motorhaube zu. Nach dem Focus erhält der B-Max eine neue Generation von Dreizylinder-Benzinmotoren mit einem Liter Hubraum. Der Dreizylinder mit Benzindirekteinspritzung, Turboaufladung und variabler Ventilsteuerung hat in etwa die gleiche Leistung wie ein 1,4-Liter-Vierzylinder, dürfte also zwischen 80 und 100 PS erzeugen.

Die CO2-Emission werden nach Angaben von Ford unter 100 g/km liegen, was einem Verbrauch von etwa 4,2 Liter auf 100 Kilometer entspricht. Außerdem bieten die Kölner für den B-Max Dieselmotoren an. Preise hat Ford noch nicht bekannt geben, der Vorgänger Fusion startet bei 12.750 Euro.

Quelle: ntv.de, sp-x

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