

Gerhard Schröder steht am Ende seiner Kanzlerschaft. Von ganz unten, wie er stets sagt, hat er sich nach oben gearbeitet und kann eine steile und erfolgreiche Polit-Karriere vorweisen. Geliebt und gehasst, ganz unten und ganz oben ist er schon gewesen. Im politischen Poker nach den Wahlen wollte er kramphaft an seiner Macht festhalten.
Spurlos ist die Macht an ihm nicht vorbeigegangen.
Doch Gerhard Schröder muss nun Platz machen - für Angela Merkel. Er hat verloren und lange gebraucht, sich das einzugestehen. "Ich habe am eigenen Leibe erfahren, was es bedeutet, sich Chancen erkämpfen zu müssen", betont er immer wieder. Der ehrgeizige Pragmatiker steht nun vor der Wahl: entweder verabschiedet er sich aus dem politischen Leben, oder ...
... bekleidet ein untergeordnetes Amt. Schröder etwa als Außenminister in Nachfolge seines Vertrauten Joschka Fischer?
7. April 1944: Gerhard Fritz Kurt Schröder wird in Mossenberg/Lippe-Westfalen als Sohn eines Hilfsarbeiters geboren. Der Vater fällt kurz nach der Geburt seines Sohnes als Soldat im Zweiten Weltkrieg. Sein Grab wird erst 2001 in Rumänien entdeckt.
Die Mutter verdient das Geld für sich und ihre Kinder durch Putzen und Fabrikarbeit. Nach eigenen Aussagen ist Schröders politische Einstellung von dem Vorbild der Mutter geprägt, die er eine "geborene Sozialdemokratin" nennt.
Mutter Erika heiratet wieder. Ihren Kindern Gerhard und der fünf Jahre älteren Schwester Gunhild präsentiert sie bald einen neuen Mann, Paul Vosseler, der wenig später an Tuberkulose erkrankt.
Gerhard bekommt einen Halbbruder: Lothar Vosseler. Noch kann der zukünftige Bundeskanzler nicht ahnen, welche Probleme er mit seinem Bruder eines Tages haben wird.
Lothar wird arbeitlos, Hartz-IV-Betroffener, nimmt Jobs an, schreibt ein Buch als "Therapie und quasi Schmerzensgeld": "Der Kanzler, leider mein Bruder, und ich" heißt das "Werk".
Voessler ist sauer, dass er nicht zu Gerhards 60. Geburtstag eingeladen wird, und droht mit Peinlichkeiten wie z.B. der Teilnahme an TV-Sendungen à la "Big Brother" und "Die Burg". Auch Bundeskanzler können sich ihre Verwandten nicht aussuchen.
2001 machten diese beiden Damen aus dem Thüringischen Schlagzeilen: Inge Siegel und Heidi Munkewitz werden wohl als die lange verschollenen "Kanzlercousinen" in die Geschichte eingehen. Obwohl sie jahrzehntelang nichts voneinander wussten, war "gleich eine unheimliche Vertrautheit" da.
Nach dem Hauptschulabschluss absolviert Schröder eine Lehre zum Einzelhandelskaufmann in Lemgo. Er besucht neben seiner Arbeit in einer Eisenwarenhandlung die Abendschule und holt 1964 die Mittlere Reife nach.
1963: Eintritt in die SPD, Engagement bei den Jusos und - angeblich soll er bereits als junger und aufstrebender Politiker am Zaun des Bundeskanzleramtes gerüttelt haben, rufend: "Ich will hier rein!" Ob das nun wahr ist oder nicht - ...
... einen gewissen Machtwillen kann man ihm sicher unterstellen. Er holt das Abitur nach, beginnt 1966 ein Jura-Studium und lässt sich 1976 als Anwalt in Hannover nieder. 1978 wird er zum Vorsitzenden der Jusos in der SPD gewählt. Es gelingt ihm, die zerstrittene Jugendorganisation weitgehend zu einen und der Mutterpartei anzunähern.
Als letzte Amtshandlung im Juso-Vorsitz sorgt er 1980 dafür, dass der Bundeskongress der Jungsozialisten geschlossen ins "Anti-Atom-Dorf“ nach Gorleben fährt, um seine Sympathie mit dem Protest gegen Kernenergie und Wiederaufbereitung von Atommüll zum Ausdruck zu bringen.
Es sollte weitere 20 Jahre dauern, bis eine Bundesregierung den geordneten Ausstieg aus der Atomenergie beschloss. Geführt wurde diese Bundesregierung von Gerhard Schröder.
1980 wird Schröder in den Deutschen Bundestag gewählt. Seine "Jungfernrede" hält er in der Debatte über "Jugendprotest im demokratischen Staat“. Als erster Abgeordneter in der Geschichte des Bundestages tritt er dabei ohne Krawatte ans Pult, ...
... um deutlich zu machen, "wie weit sich die Politiker mit ihren formalen Vorstellungen von Anstand und Würde von der Lebenswirklichkeit der Jugendlichen entfernt hatten." Damals wusste er noch nicht, dass er einmal der "Brioni-Kanzler" werden würde.
Schröders Antrieb: "Ich wollte, dass es mir, meiner Familie und Leuten wie uns besser geht. Und ich wusste, dass das nur zu erreichen war, wenn es allen besser geht, wenn es mehr Chancen und mehr Gerechtigkeit gibt."
Nachdem 1982 CDU und FDP die Bundesregierung übernehmen, beschließt Schröder, seine politische Laufbahn im heimatlichen Niedersachsen fortzusetzen. 1983 wird er zum Vorsitzenden des SPD-Bezirks Hannover gewählt, 1986 tritt er als SPD-Spitzenkandidat bei der Landtagswahl an und unterliegt denkbar knapp.
1990 wird er schließlich in einer Koalition mit den Grünen zum niedersächsischen Ministerpräsidenten gewählt; ein Amt, in dem er bei den Wahlen 1994 und 1998 jeweils mit absoluter Mehrheit bestätigt wird.
Als Gerhard Schröder 1984 Hiltrud Hampel heiratet (die die zwei Töchter Wiebke und Franka mit in die Ehe bringt), ist er bereits zwei Mal geschieden. Von "Hillu" wird er 1996 geschieden, ....
... denn Hiltrud machte wohl zu sehr auf "Hillury" (in Anlehnung an Hillary Clinton): Ihr Engagement ging vielen, wohl auch Schröder selbst, oftmals zu weit. Heide Simonis bemerkte daher einmal spitz: "Das Amt der Ministerpräsidentengattin war in der Verfassung gar nicht vorgesehen ..."
1990-1994 ist Schröder Ministerpräsident von Niedersachsen in einer Koalition aus SPD und GRÜNEN. Die Leitmotive der neuen Regierung: "Modernisierung der Wirtschaft, ökologische Vernunft, soziale Gerechtigkeit und kulturelle Vielfalt".
1991: Eine Erdölraffinerie in Wilhelmshaven wird gegen entsprechende Umweltauflagen wieder in Betrieb genommen und mit Daimler-Benz der Bau einer PKW-Teststrecke im emsländischen Papenburg vereinbart. Die Einlagerung von radioaktivem Müll in Gorleben muss nach einem Bonner Ultimatum zugelassen werden.
1992: Schröder zeigt sich als Verfechter eines neuen energiepolitischen Konsens, als er nach Verhandlungen zwischen Politik und Energiewirtschaft Bundeskanzler Helmut Kohl und der Bundesregierung ausgearbeitete Angebote der Energieproduzenten RWE und VEBA vorlegt.
Aufgrund des Bonner Asylkompromisses, den die Grünen in Hannover grundsätzlich ablehnen, und wegen seines Einsatzes für Waffenexportgeschäfte gerät Schröder als Ministerpräsident in Niedersachsen unter Druck.
1993: Es wird bekannt, dass Schröder entgegen rot-grüner Absprache und der grundsätzlichen Haltung seiner eigenen Partei einen Rüstungsauftrag Taiwans an norddeutsche Werften befürwortet hat.
Nachdem Björn Engholm wegen seiner früheren Falschaussage vor dem Barschel-Untersuchungsausschuss als Parteichef zurücktritt, bewirbt sich Schröder um die Nachfolge. Die SPD-Basis entscheidet sich in einer Mitgliederbefragung aber für den rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Rudolf Scharping als neuen Parteivorsitzenden.
1994: Im Schattenkabinett der SPD wird Schröder das "Superministerium " für Wirtschafts-, Verkehrs- und Energiepolitik zugedacht.
Nach der für die SPD erfolglosen Bundestagswahl stellt Schröder zusammen mit Oskar Lafontaine und Rudolf Scharping die sogenannte Führungs-Troika der SPD dar (man beachte Schröders Krawatte!).
1994-1998: Ministerpräsident von Niedersachsen in einer SPD-Alleinregierung. Aufgrund der hohen Verschuldung des Landes Niedersachsen setzt Schröder ein rigoroses Sparprogramm durch, das in der SPD-Landtagsfraktion wegen des Personalabbaus in den Schulen und bei der Polizei heftig umstritten ist.
August 1995: SPD-Chef Rudolf Scharping entzieht Schröder das Amt des wirtschaftspolitischen Sprechers der Partei, nachdem dieser die SPD-Spitze kritisiert und erklärt hatte, es gehe nicht mehr um sozialdemokratische, sondern um moderne Wirtschaftspolitik.
November 1995: Nachdem Oskar Lafontaine zum neuen Parteivorsitzenden der SPD gewählt worden ist, setzt Lafontaine Schröder erneut als wirtschaftspolitischen Sprecher der Partei ein.
Zuvor hatte Schröder bereits Scharping die Anwartschaft auf die Kanzlerkandidatur abgesprochen und Zweifel an dessen Führungsqualitäten geäußert. 1997 heiratet Schröder Doris Köpf, eine alleinerziehende Mutter und Journalistin.
Selten hat ein Kanzler so offen seine Gefühle gezeigt. Er hat aber auch Grund: 1998, bei den Landtagswahlen in Niedersachsen, kann die SPD einen klaren Sieg erringen. Noch am Wahlabend erklärt SPD-Bundesgeschäftsführer Franz Müntefering Schröder zum Kanzlerkandidaten der SPD.
27. Oktober 1998: Schröder wird vom Bundestag zum siebten deutschen Bundeskanzler gewählt.
Am Nachmittag wird das neue Kabinett der rot-grünen Koalition vereidigt. Vizekanzler und Außenminister wird Joschka Fischer (Bündnis 90/Die Grünen).
Die Familie Schröder bekommt eigentlich ständig Zuwachs - ob es sich um Hund Holly handelt oder die Kinder. Doris hat Clara mit in die Ehe gebracht, und 2004 haben die Schröders ein russisches Mädchen adoptiert, Victoria. Diese Tatsache wurde mit gemischten Gefühlen registriert, seine Cousinen zumindest finden es super.
Man kann den Kanzler nun fragen, wie er es geschafft hat, bei vier Ehen kein einziges "eigenes" Kind in die Welt gesetzt zu haben, aber ist es nicht viel eher lobenswert, dass er sich bei diesem Thema nicht so hat und das Modell "Patchwork-Familie" am eigenen Leib vorlebt?
Februar 1999: US-Präsident Clinton und Schröder warnen Serbien vor einem Fehlschlag der Verhandlungen von Rambouillet und drohen im Falle des Scheiterns die Bereitschaft der NATO zu einem militärischen Eingreifen an.
Am 12. April wird Schröder als Nachfolger des am 11. März zurückgetretenen Lafontaine zum neuen Bundesvorsitzenden der SPD gewählt.
Februar 2000: Die Sanktionen der EU-Mitgliedstaaten gegen die neue Regierung in Österreich entzünden einen Parteienstreit in Deutschland. Schröder wirft der CSU vor, durch ihre Kritik an den europäischen Maßnahmen der Bundesrepublik zu schaden. Die Sanktionen werden am 12. September wieder aufgehoben.
Im selben Jahr: Schröder schlägt vor, ausländische Hightech-Experten als Gastarbeiter nach Deutschland zu holen, und er reist zwei Wochen durch die fünf neuen Bundesländer. Die Gewalt Rechtsextremer wird zum Schwerpunktthema der Besuche in den verschiedenen Städten.
August 2002: Das Bundeskabinett beschließt die zweite Stufe der Steuerreform zurückzustellen, um dadurch die Schäden der Flutkatastrophe, die vor allem in den östlichen Bundesländern große Schäden verursacht hat, zu begleichen.
Außerdem im August: Schröder erklärt, dass sich Deutschland unter seiner Führung nicht an einer militärischen Intervention gegen den Irak beteiligen werde.
22. September 2002: SPD und Bündnis 90/Die Grünen gewinnen die Wahl zum 15. Deutschen Bundestag. 22. Oktober: Gerhard Schröder wird für eine zweite Amtszeit zum Bundeskanzler gewählt.
Der Kämpfer hat mit 38,5 Prozent und einer starken grünen Partei knapp die Wahl gewonnen. Auch 2005 hatte Schröder gekämpft und sich dennoch eine Niederlage eingestehen müssen.
Schröder ist der erste Kanzler der Bundesrepublik, der den Zweiten Weltkrieg nicht mehr unmittelbar miterlebt hat. Und bereits im ersten Jahr seiner Regierungszeit hatte er eine schwerwiegende außenpolitische Entscheidung zu treffen: ...
... Die Entsendung von Bundeswehr-Soldaten, um die systematischen Menschenrechtsverletzungen durch das Milosevic-Regime im Kosovo zu beenden und auf dem Balkan für dauerhafte Stabilität zu sorgen.
"In meinem gesamten politischen Leben ist mir keine Entscheidung so schwer gefallen wie diese“, sagt der Bundeskanzler, der seit dem 12. April 1999 auch Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands ist. Mit Popstars, vor allem, wenn es Gutmenschen sind, lässt sich Schröder auch immer wieder gerne ablichten. Hier mit Bono 2005 in Davos beim Weltwirtschaftsgipfel.
Im selben Jahr stehen, unter deutscher EU-Ratspräsidentschaft, die Neuordnung der Europäischen Finanzverfassung sowie eine groß angelegte Initiative zum Schuldenerlass für die ärmsten Länder der Welt durch die G7-Staaten auf der Tagesordnung.
Schröder sieht dieses erste Regierungsjahr als seine "außenpolitische Bewährungsprobe“, die er mit Bravour besteht.
Außenpolitisch stellen die terroristischen Angriffe auf New York und Washington am 11. September 2001 für Schröder und die Bundesregierung eine nie dagewesene Herausforderung dar. Der Bundeskanzler versichert dem angegriffenen Bündnispartner unverzüglich Deutschlands Solidarität ...
... und engagiert sich in einer Vielzahl von Kontakten und Gesprächen in Europa und der Welt nachdrücklich für die Bildung einer internationalen Koalition gegen den Terrorismus. Dass er keine Soldaten in den Kampf gegen Saddam Hussein entsenden will, nimmt Bush ihm jedoch lange übel.
Ein besonders enges Verhältnis hat er zu Wladimir Putin. Auch wenn Kritik an dem russischen Präsidenten hier und da durchaus angebracht wäre - Schröder ist überaus zurückhaltend. Lässt sich dieses Verhalten darauf zurückführen, dass er der erste deutsche Kanzler ist, dem "der Russe" in Form von Truppen an der Elbe und rund um Berlin nicht im Nacken sitzt?
"Es geht nicht darum, immer nur zu fragen, was nicht geht. Es geht vielmehr darum, zu fragen, was jede und jeder Einzelne von uns dazu beitragen kann, dass es geht." Ob das von Hartz IV-Betroffenen genauso gesehen wird, ist mehr als fraglich ...
Europa liegt ihm am Herzen: "Das Europäische Modell der Verbindung aus Eigeninitiative und Gemeinsinn, aus Individualität und Solidarität hat sich bewährt." Sportlich ist er ja, unser Bundeskanzler. Hier fiebert er mit Silvio Berlusconi.
Die weltwirtschaftlichen Folgen des 11. September stellen die Regierung Schröder Anfang des Jahres 2002 vor große Herausforderungen. Die ökonomische Eintrübung auf den Weltmärkten hat unmittelbare Auswirkungen auf Konjunktur und Wachstum in Deutschland.
Hier, in Talle, war er der "Acker", so wurde er von seinen heimatlichen Fußballkumpels genannt, doch auch solch fröhliche Bilder täuschen nicht darüber hinweg, dass das Problem der Arbeitslosigkeit in Deutschland immer größer wird.
Das Thema Bildung liegt ihm deshalb auch besonders am Herzen: "Wir wollen ein Land sein, das seinen Kindern alle Möglichkeiten einräumt, in einer sicheren Umwelt mit gesunden und bezahlbaren Lebensmitteln aufzuwachsen, und das allen eine erstklassige Bildung und Ausbildung garantiert."
Schön schön, reden kann er ja wirklich gut, der Gerd. Er lässt aber auch Taten folgen. Spielt man ihm einen Ball zu, spielt er gerne zurück: Zum Passivsportler ist er nicht geboren - Schröder greift gern selbst zum Schläger (hier mit Björn Borg), ...
... und weiß "how to kick it like Beckham".
Grob geschätzt steht der Noch-Bundeskanzler nicht so gerne im Tor und lässt sich die Bälle um die Ohren hauen, ...
... er wirkt schon eher wie ein Angreifer.
Aber Fußball ist nicht Schröders einzige Leidenschaft. Leichtathletik (gern auch in kurzen Hosen!), ...
... oder Schwimmen - für beides könnte er bald mehr Zeit haben.
Andere Hobbys? Na klar, Auto-Kanzler wurde er auch gerne genannt (wobei die vier Ringe im Symbol des Autoherstellers nur bedingt mit den vier Ehen des Kanzlers in Verbindung gebracht werden können), ...
... er raucht gerne (ein ungesundes Laster), aber Schröder tut's eh immer weniger und dann ja auch nur eine gepflegte Cohiba.
Ach ja, und ein Gourmet ist er nun wahrlich nicht. Am liebsten nimmt er, zumindest in der Öffentlichkeit, so gewöhnliche Lebensmittel zu sich wie Curry- oder Rostbratwürstchen.
Sein spärliches Leben als Familienmensch findet in Hannover statt, in einem ganz normalen Häuschen, ...
... mit seiner ganz normalen Frau, ...
... die ihren Gefühlen freien Lauf lässt, wenn es ihrem Gerhard schlecht geht (wie hier bei seiner Verabschiedung als Parteivorsitzender im März 2004).
Die Schröders fahren gerne in den Urlaub, aber so weit wie auf Staatsreisen führt es sie meist nicht. Gerhard und Doris sind bei der Wahl ihres Urlaubsortes recht bodenständig: Ob nun Nordsee, ...
... Positano ...
... oder Roma, wie hier mit Romano Prodi. (Man beachte übrigens das toskanafraktionsunübliche Getränk: Bier!)
Auf komplizierten Besuch legen die Schröders im Urlaub überhaupt keinen Wert!
Der Weg nach oben - er war schwierig, steinig und steil.